Auszug - Informationen zu Bau- und Planungsvorhaben
![]() |
![]() |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Hier besteht bereits ein Vorbescheid für die Errichtung von vier Baukörpern. Nunmehr wurden drei Häuser mit vier Geschossen beantragt. Das Bezirksamt sieht das Vorhaben aufgrund der Masse eher kritisch.
In der Wartenbergstraße soll eine Gewerbehalle errichtet werden. Die Nutzung und das Maß fügt sich in die nähere Umgebung ein.
Der bestehende Netto-Markt soll mit 10 Geschossen in einem Punkthochhaus und 159 Wohneinheiten überbaut werden. Der Nachweis der Freiflächenbedarfe muss noch erbracht werden.
In der zweiten Reihe hinter der straßenbegleitenden Bebauung soll eine zweigeschossige Bebauung als Remise für Wohnzwecke errichtet werden. Hierzu müssen Befreiungen vom bestehenden Bebauungsplan erteilt werden.
Anschließend an die Eckbebauung zwischen Tannhäuser und Wallensteinstraße soll eine Randbebauung mit 5 Geschossen errichtet werden. Für den Stellplatzbedarf wird eine Tiefgarage gebaut.
In der Seitenstraße zur Konrad-Wolf-Straße soll eine neue Blockrandbebauung mit rückwärtiger Bebauung auf 4+1 Geschossen errichtet werden. Es handelt sich um einen Vorbescheid.
Die HOWOGE möchte entlang der Sewanstraße eine Zeilenbebauung errichten, welche Stellplätze überbaut. So könnten 102 Wohneinheiten entstehen.
Direkt an der Spree, auf dem Standort des Busbetriebes soll ein weiteres Abstellgebäude mit einem Boardinghaus mit Büronutzung errichtet werden. Auf dem Dach könnte ein gastronomisches Angebot geschaffen werden.
Das vorhandene Dachgeschoss soll zu vier Wohneinheiten ausgebaut werden.
Hier soll das Dach komplett umstrukturiert und ausgebaut werden. Die Höhenentwicklung der Nachbarschaft wird beibehalten.
Zum bereits vorliegenden Vorbescheidsantrag wird nunmehr der zweite Entwurf des Wettbewerbsverfahrens vorgestellt. Hierdurch würde das bestehende Klinikgebäude weiter genutzt und erweitert werden. Die Höhenentwicklung ergibt sich zwischen 4-6 Geschossen. Die weiteren Parameter sind ähnlich.
Am Bärenschaufenster wird abgefragt, ob ein Hochhaus zur Wohnnutzung möglich wäre. Dies wurde vom Bezirksamt abgelehnt.
Hier soll ein Spitzdach mit zwei neuen Etagen zur Wohnungen ausgebaut werden. In einer Variante mit Satteldach. Das Volumen gibt jedoch nur eine Ebene im Dachgeschoss her.
An der Ecke zur Falkenberger Chaussee soll ein Wohngebäude mit Kindertagesstätte geschaffen werden. Die Bebauung erstreckt sich auf fünf Wohngeschossen und auf ein Sockelgeschoss.
Der Antrag für eine rückwärtige Bebauung wurde zurückgezogen, da die Erschließung nicht gesichert werden konnte.
Die Flutlichtanlage der HOWOGE-Arena mit 6 Masten wurde beantragt. Derzeit werde das Brandschutzgutachten geprüft. Das Bebauungsplanverfahren am Standort hat darauf keinen Einfluss.
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Legende
Ausschuss | Tagesordnung | Drucksache | |||
Bezirksparlament | Aktenmappe | Drucksachenlebenslauf | |||
Fraktion | Niederschrift | Beschlüsse | |||
Kommunalpolitiker | Auszug | Realisierung | |||
Anwesenheit | Kleine Anfragen |