Auszug - Integrationskurse und "Deutsch als Fremdsprache" an der Volkshochschule  

Der Leiter der Volkshochschule, Herr Thorein, berichtet:

Der Deutschkursbetrieb unter Pandemiebedingungen stellt große Herausforderungen dar. Der Unterricht unter Pandemiebedingungen gliedert sich nach Bundesamt für Flüchtlinge (BAMF) Unterrichtsmodelle und Integrationskurse.

Die Volkshochschule wurde v. März bis zum Mai 2020 geschlossen. Seit Juni 2020 wurde die Volkshochschule wieder geöffnet.

Die BAMF Unterrichtsmodule 1 und 5, Präsenzunterricht fordert große Räume. In der Volkshochschule in Lichtenberg ist es möglich. Die Finanzierung der BAMF-Kurse erfolgt v. BAMF.

Die Größe der Kurse unter Pandemiebedingungen beträgt 10 Teilnehmer.

Es ist nicht kostendeckend. Deshalb bekommt man eine Pandemie-Pauschale–Zulage. Dank dies kann man kostendeckend arbeiten.

Es gibt nicht genug große Unterrichtsräume. Deshalb gibt es lange Wartezeiten. Die Integrationskurse dienen insbesondere dem              Spracherwerb, von Level A1, A2 bis B1.  Daneben gibt es auch Alphabetisierungskurse.

Täglich kommen pro Tag 150 bis 160 Teilnehmer in der Woche.

Für die Integrationskurse gibt es 8 große Räume.

Die Räume stellen ein großes Problem dar. Es gibt nicht ausreichend Räume. Deshalb wird mit der Bibliothek und mit den Schulen kooperiert.

Dort finden Kurse für Geflüchtete statt. Die Volkshochschule Lichtenberg verfügt über sehr gut qualifizierte und motivierte Lehrkräfte.

Herr Thorein bittet den Ausschuss um Unterstützung in folgenden  Angelegenheiten:

Umbau der ehemaligen Hausmeisterwohnung in Kursräume. So werden neue Unterrichtsräume entstehen.

Die angemeldeten Mittel für die Volkshochschule sollen ggf. im Rahmen der I–Planung bereitgestellt werden.

Es folgte Diskussion.