Auszug - Umsetzung der Vision Zero an den Unfallhäufungsstellen Boxhagener Straße /Hirschberger Straße/Kynaststraße/Marktstraße und Krummhübler Straße/Marktstraße (allein beratend)
Nach kurzer Vorstellung der Drucksache durch Herrn Pohle weist Herr Fischer darauf hin, dass der Nachbarbezirk Friedrichshain-Kreuzberg und die SenUVK einbezogen werden müsse, da die in der Drucksache beschriebene Kreuzung unweit der Bezirksgrenze liegt und Straßen des übergeordneten Straßennetzes betroffen sind. Herr Büchner verweist darauf, dass es nicht an Lichtenberg liege, dass die Verlegung der Straßenbahn an das Ostkreuz nicht vorankomme und erinnert, dass das Gebiet nördlich der Bahngleise, auf denen alternative Wege für Fußgänger*innen und Radfahrende möglich wären, in der Verwaltung von GrünBerlin ist. Er weist darauf hin, dass die in der Drucksache benannte Krummhübler Straße nur eine kleine Nebenstraße mit sehr wenig Verkehr ist. Jedoch bündeln und kreuzen sich in der Kynaststr., Marktstr. sowie Schreiberhauer Str. Verkehrsströme aus dem Südosten in den Norden bzw. die nördliche Innenstadt als auch aus dem Osten in den Süden Berlins. In den Verkehrsmeldungen werden fast täglich Staus rings ums Ostkreuz gemeldet. Mit der Fertigstellung der A 100 nach Treptow wird die Verkehrsbelastung weiter zunehmen, auch wenn wir weniger motorisierten Verkehr wollen. Mit Abbiegeverboten wird kein Verkehr reduziert, dieser suche sich dann seine Wege. Man müsse zudem die Erreichbarkeit von Wohngebieten wie Kaskelkiez und Frankfurter Allee Süd gewährleisten. |
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