Auszug - Bericht des Bezirksamtes
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Zur Ausgabenüberschreitung im T-Teil durch die Abteilung
Soziales soll der Sozialausschuss eine Stellungnahme bzgl. eventueller
Einsparpotentiale im Haushaltsausschuss abgeben. Frau Monteiro bittet Herrn
Nünthel um konkrete Ausführungen dazu. Diese werden im zweiten Teil des
Berichtes gegeben. - Bezirksamt hat heute festgelegt: Die Zuwendungen für das
erste Quartal 2004 werden ausgereicht, aber nur für fortlaufende Projekte. (Entscheidung im RdB ging voraus.) - Umsetzung Programm für Langzeitarbeitslose durch Bundesanstalt
für Arbeit: Soll ab 1. Januar für Teile unserer Hilfeempfänger (nach Prüfung)
beginnen, freie Träger sollen dies umsetzen, 1.400 Euro pro Person/Monat,
Ansprechpartner bei Soz: Herr Paust. - Neues Gesetz zur Krankenversicherung tritt am 01.01.2004 in
Kraft, wenn Hilfeempfänger nicht mehr in Hilfe sind, soll Chipkarte von Soz
eingezogen werden, was schwer praktikabel ist. - Am Montag wurde mit Seniorenwohnen im Paritätischen
Verband Kooperationsvereinbarung
abgeschlossen, Umzug Seniorenbegegnungsstätte im Heim “Victor Aronstein”,
Joachimsthaler Straße in 7. Etage, nur Betriebskosten zu zahlen, 20.01.2004
Eröffnung. - Bürgerämter: Gespräch mit Staatssekretär für Inneres zum
Thema Budgetierung - Wohnlageneinstufung für Mietspiegel ‘05 sind Bezirke eingebunden
worden, Einwendungen von ‘03 sind wieder nicht beachtet, Gebiete sollen
höhergestuft werden ohne Veränderungen in diesen. - Bezirksamt hat Beschluss zum E-Government gefasst, wird
BVV zur Kenntnis gegeben, dazu auch Einführung Bürgertelefon. - Nach Bilanzierung des gesamten Bezirkshaushaltes zum
Jahresende 8 Mio. Euro Mehrausgaben. - davon 2 Mio. Euro im Bereich Soziales (Unterbringung in
Heimen außerhalb von Berlin mit enthalten) - zum 10. des Folgemonats Überschreitung dem Finanzservice
zu begründen - Ursache: Veränderungen der Rechtsgrundlage, erhöhte
Aufarbeitung von Altfällen, Erhöhung Pflegesätze, Ausgaben Krankenhilfe nicht
planbar, Grundsicherung Bedarf überhaupt nicht planbar gewesen. - Zusage von SenFin: anerkannte Bedarfe werden durch
Basiskorrektur am Jahresende z.T. ausgeglichen, diese Zusage ist bei den 8
Mio.Euro nicht eingerechnet. - Einzige Maßnahme, um Sozialhilfe einzusparen:
Hilfeempfänger in Arbeit bringen, somit
alle möglichen Programme nutzen. - Verweildauer in
Hilfe ist länger als noch vor drei Jahren Vorschlag des Ausschusses für das BA und auch Votum zur
Stellungnahme im Haushaltsausschuss: Das Sozialamt möge seine Bemühungen
verstärkt fortführen, Sozialhilfeempfänger dauerhaft in Arbeit zu bringen und
alle diesbezüglichen Programme intensiv nutzen. |
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