Auszug - Für einen besseren Schutz der Radfahrenden in der Herzbergstraße (federführend)
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Herr Pohle begründet und führt aus, dass die Protektion möglich sei. Die Aussagen aus dem FahrRat findet er nicht ergiebig.
Nachfragen - Frau Wenk: Wie sollen Krankenwagen an der Straßenbahn vorbeikommen? Herr Pohle fordert eine kleine Protektion und sieht keine Probleme für die Krankenwagen, die sollen die Barrieren überfahren können. - Frau Feige: Da sind viele Zufahrten, die unterbrechen den Radweg sehr oft? Für Gewerbeverkehr soll die Straßenbreite ausreichend sein, meint Herr Pohle. - Frau Wessoly ist froh, dass dort was für Radverkehr getan wird, hinsichtlich der Protektion ist sie aber skeptisch und widerspricht. Das bringt große Probleme für das angesiedelte Gewerbe, die Herzbergstraße ist ein Gewerbegebiet. Eine Radschnellverbindung sei an der Landsberger ebenfalls schon in Planung. Die Anlage der Schnellverbindung dauert noch lange, sagt Herr Pohle. - Frau Wenk fragt nach, ob die Protektion dann wieder wegkommt, wenn die Schnellverbindung fertig ist - Herr Pohle verneint dies.
Stellungnahme des Ausschusses für Wirtschaft, Arbeit, Soziales und Gemeinwesen 9:0:4 für die Ablehnung.
Abstimmung nach Aufruf über die Drucksache: 6:3:2 |
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