Auszug - Vorstellung von Bau- und Planungsvorhaben
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Die alte Halle außerhalb des Blockinnenbereiches soll mit 70 Wohneinheiten auf 11 Geschossen überplant werden. Die Abstandsflächen reichen hierbei auf die Grundstücke der HOWOGE.
Die HOWOGE hat einen Vorbescheid über die Bebauung des Innenhofes mit drei achtgeschossigen Wohnbauten für 201 Wohneinheiten und eine Kita gestellt. Das Stadtentwicklungsamt bewertet dieses Ansinnen negativ. Herr Pohle fragt nach den Eigentumsverhältnissen des bestehenden Wendehammers. Dieser befinde sich im Eigentum des Bezirkes.
Der Vorhabenträger begehrt den Bau einer Nahversorgungseinrichtung nach § 34 BauGB. Das Stadtentwicklungsamt wolle diese Entwicklung positiv begleiten. Herr Egert vom Kiezbeirat „Anna-Ebermann-Straße“ schildert die aktuelle Situation. Die Bevölkerung stehe der Ansiedlung positiv gegenüber. Herr Drewes fragt nach einer möglichen Aufstockung. Dies sei hier nicht herleitbar.
Es wurde ein Bauantrag für den Anbau von Lagerhallen im Umfang von 8.000 m² gestellt. Der „Durstexpress“ werde hier einen Umschlagplatz inklusive Lager, Showroom und Produktion errichten. Herr Hudler fragt nach einer Betrachtung der verkehrlichen Belange. Diese wurden gutachterlich abgeprüft.
Nördlich des Zoschke-Stadions möchte der Eigentümer eine Hotelnutzung ermöglichen. Die Nutzung wird mit Blick auf die Immissionsfragen auf dem Grundstück positiv durch den SenStadt betrachtet. Es steht die Errichtung eines zehngeschossigen Baus mit Vollversiegelung auf dem Grundstück an.
Für das bereits besprochene Vorhabengrundstück zwischen Selgros und der bestehenden Wohnbebauung liegt nunmehr ein Bauantrag nach § 34 BauGB für Wohnen mit einer Kita und Gaststätte vor. Das Stadtentwicklungsamt bewertet den Antrag positiv.
Hier sollen zwei eingeschossige Hallen zur Lagerung von Betonplatten zu je 400 m² errichtet werden. Herr Hudler fragt nach der Einfügung in das produzierende Gewerbe. Logistik zähle in das Rahmenkonzept und sei somit genehmigungsfähig.
Das Vorhaben wurde bereits beraten. Der Vorhabenträger möchte die Seddiner Passagen überbauen, wobei bestehende Nutzungen erhalten bleiben und ein Hostel sowie Büroflächen ergänzt werden sollen. Das Vorhaben soll mit Blick auf die Ansicht über einen zweigeschossigen Bau zur Bahn hin noch einmal aufgerufen werden.
Auf dem Gelände der Vattenfall soll eine Aquaponik Anlage nach dem Vorbild der Anlage im Landschaftspark Herzberge durch die Stadtfarm errichtet werden. Das Vorhaben ist zulässig.
Der Vorbescheid für die Errichtung von Wohnungen auf 5+1 Geschossen und einer Tiefgarage wurde erteilt Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung befürwortet eine Machbarkeit nach § 34 BauGB.
In einem Eckbau soll ein Wohnprojekt realisiert werden. Hierzu wurde ein Vorbescheid beantragt, welcher aufgrund der Kurzfristigkeit noch nicht näher durch das Stadtentwicklungsamt betrachtet werden konnte.
Vor dem Gelände der ehemaligen Fahrbereitschaft soll ein Terrassengebäude in der Höhe der gegenüberliegenden Bebauung entstehen. Derzeit steht die Benennung der konkreten Nutzung noch aus.
Neben der Feuerwache Lichtenberg soll ein Bürogebäudekomplex errichtet werden. Insbesondere die Nutzung wird hier kritisch betrachtet. Für die Zufahrt sind noch Abstimmungen mit dem Straßen- und Grünflächenamt notwendig.
Umnutzung von bisherigen Abstellflächen für Schulungszwecke. Diese Nutzungsart wird im EpB-Gebiet kritisch betrachtet.
An der bestehenden Kletterhalle soll ein neues Projekt mit Büronutzung geplant werden. Derzeit steht der Planung der Denkmalschutz entgegen.
Östlich des Projektes „Lichtenhain“ plant der Vorhabenträger die Errichtung einer Microliving-Anlage. Hierdurch entsteht ein Lückenschluss. Eine Gedenk-Plakette für Heinrich Zille will der Vorhabenträger berücksichtigen.
Hier soll der Dachstuhl zu zwei Wohneinheiten ausgebaut werden. Der Anbau des Fahrstuhles muss den Anforderungen des Milieuschutzes genügen. |
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