Auszug - Beratung und ggf. Beschlussfassung zur DS V/580 - Vorlage zur Kenntnisnahme - Besser Leben in Lichtenberg, 1. Entwurf ..., unter Beachtung vorangegangener Drucksachen  

 
 
21. Sitzung in der V. Wahlperiode des Ausschusses Stadtentwicklung
TOP: Ö 3
Gremien: Stadtentwicklung, Gesundheit/Umwelt Beschlussart: erledigt
Datum: Di, 03.06.2003 Status: öffentlich
Zeit: 19:00 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Rathaus Lichtenberg, Raum 100 (barrierefrei)
Ort: Möllendorffstraße 6, 10367 Berlin
 
Wortprotokoll

Kommunales Handlungskonzept – DS V/580

Kommunales Handlungskonzept – DS V/580

Herr Geisel (Frau Harbach, Herr Fehrmann):

Die vorliegende Drucksache wird als Diskussionsangebot gesehen. Sie ist entstanden unter der obersten  Prämisse der Steuerbarkeit durch das Bezirksamt und den  vorhandenen Ressourcen.

Das Netzwerkbüro ist an einen freien Träger übergeben worden (Sozialdiakonische Jugendarbeit).

Das Konzept besteht aus zwei Teilen:          

1. Themenkomplexe A bis G

2. Maßnahme- und Projektkatalog (75 Projekte)

Die Koordinierung des Konzeptes liegt bei Umwelt/Gesundheit.

Es sind verschiedene Veranstaltungen bis Ende des Jahres vorgesehen (siehe Anlage zum Protokoll).

Das Abschlussforum ist für den 15.01.2004 vorgesehen.

Dabei soll jeder Stadtteil und jedes Leitbild wenigstens einmal einbezogen werden.

Das Bezirksamt wünscht eine Diskussion des Konzeptes in allen Ausschüssen der Bezirksverordnetenversammlung.

Diskussion:

Definition “Wohlbefinden”

Gesamtheit von Wirtschaftsentwicklung, Wohnumfeld, Gesundheit, Bildung usw. Dabei wurden die im Konzept genannten Themenkomplexe als Ausgangspunkte gewählt.

Zusammenarbeit mit Wohnungsgesellschaften

Eine Zusammenarbeit ist angedacht, auch mit Krankenhäusern, Hochschulen und Wohnungsgesellschaften. Angebote stellen keine Verpflichtungen dar.

Erwartungen an die Ausschüsse

Alle Ausschüsse sollen über die Vorschläge diskutieren.

Die Ausschüsse bemängeln, dass Bezüge zum Netzwerk “Gesunde Städte” fehlen und eine Analyse des IST-Standes als Ausgangssituation fehlt.

Herr Geisel legt dar, dass beide Bezirke Mitglied im Gesunde-Städte-Netzwerk waren. Im Konzept wurden dazu aktuelle Schwerpunkte aufgegriffen.

 
 

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