Auszug - Bericht des Bezirksamtes
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Der Bezirksstadtrat, Herr Nünthel, informierte über die Trägerkonferenz, welche wiederbelebt wurde, um die Tradition aufzugreifen, die Ziele des Jobcenters zu vertiefen. Schwerpunkt war die Fort- und Weiterbildung von Mitarbeitern. Der Mittelpunkt waren die Lichtenberger BürgerInnen und die Zusammenarbeit mit den Trägern. Es nahmen alle verantwortlichen MitarbeiterInnen teil. Die KollegInnen stellten ihre Bereiche selber vor und es kam eine positive Resonanz.
Des Weiteren berichtete der Stadtrat über die schwierige Situation der Berliner Flüchtlinge. Lichtenberg hat die höchste Zahl an Unterbringungen. LaGeSo plant weitere in der Herzbergstr. 82/84, welches sich problematisch erweist, da es ein Industriegebiet ist und die Vergabe vom Land erteilt wird.
Nachfrage 1997 wurde es für Synanon gebaut und da gab es noch nicht die Landesplanung. Anschließend wurde es übergangsweise als Zwischennutzung für BBJ und für Demenzkranke genutzt. Das Bezirksamt will erreichen, dass dieser Standort aus dem Industriegebiet heraus genommen wird, da es aus Fördermittel gebaut wurde und kein Abriss erfolgt. Die Beschulung der Kinder wird in diesem Objekt erfolgen. Es werden keine zusätzlichen Schulgebäude benutzt. In diesem Gebäude können max. 400 Asylbewerber untergebracht werden. |
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