Auszug - Vorstellung von Bau- und Planungsvorhaben  

 
 
21. Sitzung in der VII. Wahlperiode des Ausschusses Ökologische Stadtentwicklung
TOP: Ö 5
Gremium: Ökologische Stadtentwicklung Beschlussart: erledigt
Datum: Do, 01.08.2013 Status: öffentlich
Zeit: 19:00 - 21:20 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Rathaus Lichtenberg, Raum 100 (barrierefrei)
Ort: Möllendorffstraße 6, 10367 Berlin
 
Wortprotokoll

1

1. Bornitzstr. 92

Herr Güttler-Lindemann stellt das Vorhaben vor. Geplant ist die Errichtung von 50 Reihenhäusern.

 

2. Am Tierpark 61

Herr Güttler-Lindemann stellt das Vorhaben vor. Geplant ist eine Stellplatzanlage nördlich des U-Bahn-Ausgangs. Eine Entsiegelung ist nicht geplant.

 

3. Dorotheastr. 13

Herr Güttler-Lindemann stellt das Vorhaben vor. Geplant sind 80 Wohneinheiten in Blockrandbebauung mit drei bzw. vier Geschossen plus Staffelgeschoss und eine Tiefgarage.

 

4. Herzbergstr. 87

Frau Kuhnert stellt das Vorhaben vor. Geplant ist ein viergeschossiges Gebäude für gewerbliche Nutzung, der Vorgartenbereich muss eingehalten werden.

 

5. Herzbergstr. 118/129

Frau Kuhnert stellt das Vorhaben vor. Der Antrag ist hinfällig, da Unterlagen nicht vollständig eingereicht wurden. Ein Abriss ist gegenwärtig nicht nötig.

 

6. Allee der Kosmonauten 17

Frau Kuhnert stellt das Vorhaben vor. Geplant ist der Neubau einer Eigentumswohnanlage, ein Vorbescheid wurde erteilt und der Bauantrag gestellt.

 

7. Erich-Kurz-Str. 4b

Frau Kuhnert stellt das Vorhaben vor. Es handelt sich um eine ehemalige Kita, Ziel des Vorhabens ist betreutes Wohnen mit 34 Wohneinheiten. Die Frage der Unterkellerung ist unklar.

 

8. Alfred-Kowalke-Str. 29

Frau Kuhnert stellt das Vorhaben vor. Geplant ist der Neubau eines Seniorenpflegeheims mit vier Vollgeschossen. Der ehemalige Schulstandort wird nicht mehr genutzt, wurde verkauft und ist daher nicht in der Schulentwicklungsplanung enthalten.

 

9. Konrad-Wolf-Str. 45

Frau Kuhnert stellt das Vorhaben vor. Die zweite Etage wird zu einer Kita umgenutzt.

 

10. Gärtnerstr. 8-11

Frau Kuhnert stellt das Vorhaben vor. Geplant sind 120 Wohneinheiten und eine Kita (120 Plätze).

 

11. Paul-Junius-Str. 67

Frau Kuhnert stellt das Vorhaben vor. Es handelt sich um eine Umnutzung zu einer Kita. Es ist geplant, die Freifläche zu terrassieren.

 

12. Bernhard-Bästlein-Str. 1

Frau Kuhnert stellt das Vorhaben vor. Es handelt sich um den Abriss und Neubau eines Supermarkts. Die Stellplatzanlage soll zur Nutzung übertragen werden, wenn sie weiter öffentlich zugänglich ist.

 

13. Magdalenenstr. 21

Frau Kuhnert stellt das Vorhaben vor. Es handelt sich um eine Nutzungsänderung von Büroräumen zu zehn Wohneinheiten.

 

14. Gensinger Str. 60

Frau Kuhnert stellt das Vorhaben vor, geplant ist eine Nutzungsänderung zu einer Kita mit 150 Plätzen.

 

15. Marie-Curie-Allee 4

Frau Kuhnert stellt das Vorhaben vor. Es soll eine Kita mit 25 Plätzen errichtet werden.

 

16. Eitelstr. 76

Frau Kuhnert stellt das Vorhaben vor. Geplant ist der Neubau eines Mehrfamilienhauses mit elf Wohneinheiten, die geplanten Stellplätze sind nicht genehmigungsfähig.

 

17. Leopoldstr. 3

Frau Kuhnert stellt das Vorhaben vor. Errichtet werden soll ein Wohngebäude (fünf Geschosse plus Staffelgeschoss) mit 40 Wohneinheiten.

 

18. Marksburgstr. 38

Frau Kuhnert stellt das Vorhaben vor. Es handelt sich um eine Nutzungsänderung eines Wohnheims in Wohnungen mit sechs Wohneinheiten und eine Kita mit 180 Plätzen.

 

19. Ehrlichstr. 31

Frau Kuhnert stellt das Vorhaben vor. Geplant sind fünf Stadtvillen, davon zwei mit Einzelhandel im Erdgeschoss.

 

20. Türrschmidtstr. 34b

Frau Kuhnert stellt das Vorhaben vor. Geplant ist ein Dachgeschossausbau mit zwei Dachschleppgauben und die Aufstellung von Stahlbalkonen. Frau Müller weist darauf hin, dass die Dachform laut Erhaltungssatzung nicht geändert werden darf.

 

21. Schreiberhauer Str. 35-37

Die Fragen von Herrn Laue werden beantwortet. Der geplante Neubau ist 90 cm höher als die Bestandsgebäude, die Geschosshöhe beträgt 2,68 m.

 

Frau Müller erkundigt sich angesichts der Vielzahl von geplanten Kitas, was mit diesen geschehe, wenn sie einmal nicht mehr gebraucht würden. Herr Nünthel erklärt, dass sich diese Frage jetzt nicht beantworten lasse, die vergebenen Fördermittel seien allerdings manchmal "vergiftete Geschenke".

 
 

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