Auszug - Veränderungen in der Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit und Familienbildung
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Vor Eintritt in den Tagesordnungspunkt teilte der Vorsteher mit, dass das Rechtsamt in seiner Antwort auf eine Anfrage von Herrn Heinisch (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen) zu seiner möglichen Befangenheit bei der Beratung und Abstimmung zum Thema der Drucksache mitgeteilt hat, dass eine Befangenheit nicht gegeben sei und es im eigenen Ermessen von Herrn Heinisch liege, an der Beratung und Abstimmung teilzunehmen.
Frau Zimmer (Fraktion DIE LINKE.) begründete die Dringliche Beschlussempfehlung für den Hauptausschuss sowie für den mitberatenden Jugendhilfeausschuss.
Herr Gührs (Fraktion der SPD) nahm für die Fraktion der SPD Stellung.
Herr Petermann (Fraktion DIE LINKE.) nahm für die Fraktion DIE LINKE. Stellung.
Frau Gerstädt (Fraktion der CDU) nahm für die Fraktion der CDU Stellung.
Herr Fischer (Fraktion DIE LINKE.) beantragte die Abstimmung zu allen Punkten der Dringlichen Beschlussempfehlung mit Ausnahme von Punkt 4, die Einzelabstimmung zu Punkt 4 sowie die anschließende Abstimmung zur gesamten Dringlichen Beschlussempfehlung.
Herr Bezirksbürgermeister Geisel nahm für das Bezirksamt Stellung und beantwortete eine Nachfrage von Herrn Grunst (Fraktion DIE LINKE.).
Im Rahmen der weiteren Aussprache äußerten sich Herr Hoffmann (Fraktion der CDU) sowie Herr Lotarewicz (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen).
Nach Abschluss der Aussprache erläuterte der Vorsteher das Abstimmungsverfahren und beantwortete eine Nachfrage von Herrn Lotarewicz (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen).
Herr Gührs (Fraktion der SPD) beantragte die Namentliche Abstimmung zur Endabstimmung über die Dringliche Beschlussempfehlung.
Es erfolgten die Abstimmungen.
Den Punkten 1, 2, 3, 5, 6, 7 und 8 der Dringlichen Beschlussempfehlung des Hauptausschusses und des Jugendhilfeausschusses wurde einstimmig bei mehreren Enthaltungen zugestimmt.
Dem Punkt 4 der Dringlichen Beschlussempfehlung des Hauptausschusses und des Jugendhilfeausschusses wurde mehrheitlich gegen 8 Nein-Stimmen und einer Stimmenthaltung zugestimmt.
Es erfolgte der Aufruf zur Namentlichen Abstimmung über die gesamte Drucksache.
Bei Aufruf der Bezirksverordneten der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen teilte der Vorsteher mit, dass Frau Schuler (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen) und Herr Heinisch (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen) an der Beratung und Abstimmung zur Drucksache nicht teilgenommen haben.
Die Namentliche Abstimmung über die gesamte Dringliche Beschlussempfehlung des Hauptausschusses und des Jugendhilfeausschusses führte zu folgendem Ergebnis:
An der Namentlichen Abstimmung haben 45 Bezirksverordnete teilgenommen.
Der Dringlichen Beschlussempfehlung des Hauptausschusses und des Jugendhilfeausschusses wurde mehrheitlich mit 29 Ja-Stimmen gegen 2 Nein-Stimmen bei 14 Stimmenthaltungen zugestimmt (s. Anlage zum Protokoll). Beschluss:
Das Bezirksamt wird ersucht, sich beim Senat dafür einzusetzen, dass die Budgetierung für Leistungen nach den §§ 11, 13 und 16 SGB VIII zukünftig nicht mehr aus der Kosten-Leistungs-Rechnung erfolgt.
Des Weiteren ist bei der Vergabe der Leistungsverträge im Jugendbereich für die §§ 11, 13 und 16 SGB VIII folgendes zu berücksichtigen:
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