Auszug - Stand der Erarbeitung des neuen Handlungskonzeptes für Senioren, Bericht, Sozialamt  

Das BA stellt per Powerpoint-Präsentation den Stand der Erarbeitung vor

- siehe Anlage 2 -

An der Debatte um die Präsentation nahmen 6 der Anwesenden teil:

- der Bezug auf den positiven Stand der Seniorenpolitik des Bezirks als Ausgangslage des Konzepts wird nachdrücklich unterstützt;

- es sollte die Bestrebung, einen Musterstadtteil zu entwickeln, deutlicher inhaltlich auf die Stärken, Schwächen und Entwicklungspotentiale dargestellt werden;

- die Ergebnisse der Seniorenbefragung und der Wünschebox aus dem Projekt - Alter schafft Neues - weiterhin einbeziehen;

- dabei ist nicht zu vergessen, dass der Bezirk zurzeit andere Prioritäten der baulichen und gestalterischen Aktivitäten hat, dabei ragt die Orientierung auf die Schulentwicklung hervor;

- Bänke im öffentlichen Raum sollten mehr auf private Initiative hin aufgestellt werden, wobei das Bezirksamt großzügiger mit den Genehmigungen umgehen sollte;

- es sollte immer wieder betont werden, dass ein seniorenbegünstigter Stadtteil keine statische Erfindung ist, sondern als Entwicklungsprozess für den ganzen Bezirk wirkend sein soll und wird;

- in der Konzeption, da sie für einen längeren Zeitraum angedacht ist, darf Wohnen im Alter nicht unterschätzt oder vernachlässigt werden;

- ein grundsätzliches Anliegen sollte im Handlungskonzept die Mobilität im Alter, die fußläufige Bewegungsmöglichkeit und die Nutzung von Fahrrädern sein;

- in diesem Zusammenhang wird auf die Möglichkeit der Seniorenteilnahme an dem zu berufenden Mobilitätsbeirat des Bezirksamtes verwiesen;

- das Handlungskonzept sollte sich der dynamischen Entwicklung des Bezirks anpassen.