Auszug - Bilanz des WDM-Projektes Gebietsmanagement Berlin eastside  

 
 
45. (Sonder-)Sitzung in der VI. Wahlperiode des Ausschusses Wirtschaft/Arbeit mit dem Ausschuss Wirtschaft der BVV Marzahn/Hellersdorf
TOP: Ö 2
Gremium: Wirtschaft und Arbeit Beschlussart: erledigt
Datum: Di, 28.09.2010 Status: öffentlich
Zeit: 19:00 - 20:45 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Rathaus Lichtenberg, Raum 100 (barrierefrei)
Ort: Möllendorffstraße 6, 10367 Berlin
 
Wortprotokoll
Beschluss

Frau Döll ging in ihren Ausführungen unter anderem darauf ein, dass dank kontinuierlicher Arbeit nun eine vertrauensvolle Zusammenarbeit im Netzwerk herrsche, man über professionelle Unterlagen verfüge und auch eine sensibilisierte Wahrnehmung des Gewer

 

Frau Döll ging in ihren Ausführungen unter anderem darauf ein, dass  dank kontinuierlicher Arbeit nun eine vertrauensvolle Zusammenarbeit im Netzwerk herrsche, man über professionelle Unterlagen verfüge und auch eine sensibilisierte Wahrnehmung des Gewerbegebietes  unter anderem beim Senat und bei Berlin- Partner erreicht wurde. Ein regelmäßiger Kontakt zu den Medien, eine aktive Materialaufbereitung und aktive und konkrete Gespräche stehen ebenfalls auf der Habenseite. So wurde bis dato zu 496 Unternehmen der Kontakt hergestellt. Mit 36 Berliner Maklern für Gewerbeimmobilien ist man ständig im Gespräch. 27 veröffentlichte PR- Artikel, zwei eigene Veranstaltungen sowie die Teilnahme an 24 Veranstaltungen und Messen haben ebenfalls dazu beigetragen, den Bekanntheitsgrad von berlin-eastside wesentlich zu erhöhen. Da der Vortrag im Anhang dem Protokoll beigefügt ist, wird an dieser Stelle auf einer weiteren detaillierten Darstellung verzichtet.

In der Diskussion machte Dr. Prüfer noch einmal deutlich, dass der Clean Tech Business Park zur Aufwertung des gesamten Standortes beitragen werde. Auf eine entsprechende Anfrage von Herrn Dr. Niemannn erläuterte Herr Gräff, das man in der Immagefrage ein gutes Stück vorangekommen sei. Gleichzeitig ging er darauf ein, dass es eine steigende Nachfrage nach verarbeitendem, produzierendem Gewerbe in der Größe von 2000 bis 3000 Quadratmeter gebe, die schon jetzt kaum zu befriedigen ist. Auf eine entsprechende Nachfrage von Frau Appelhagen erläuterte Herr Gräff, das man nun verstärkt daran gehe im Gewerbegebiet selbst deutlich zu kennzeichnen, wo welches Unternehmen ansässig ist. Beide Stadträte machen in der Diskussion sehr deutlich, auf eine Frage von Frau Kitzmann antwortend, dass es sich bei berlin-eastside um ein Gewerbegebiet handelt, in dem kein Einzelhandel zulässig ist. Insgesamt sah der Ausschuss das WDM-Projekt „Gebietsmanagement Berlin eastside als förderlich an für die Entwicklung des größten Gewerbegebietes Berlins und kam zu dem Schluss, dass diese Bemühungen fortgesetzt werden sollten.

 


 

 
 

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