- Die
Psychiatrieplanung baut auf der gesamtberliner Psychiatrieplanung auf.
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Kooperation mit dem Sozialamt zur Erkennung psychischer Probleme der
Sozialhilfeempfänger (Erkennung und Hilfeangebote)
- Finanzierung durch den Bezirk (Regionalisierte Versorgung)
- Die wichtigsten Forderungen der Psychiatrie-Enquete sind erfüllt:
- Enthospitalisierung
- gemeindepsychiatrischer Grundsatz “ambulant vor stationär” ist durchgesetzt
- Teilnahme psychisch Kranker am gesellschaftlichen Leben istverbessert worden.
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Interessen der Betroffenen gehen vor Interessen der Träger.
- personenbezogene Hilfen werden ausgebaut (differenzierter Reha-Plan mit Finanzierung - bisher nur im Probelauf)
- bezirkliche Versorgung: stationär (KEH) – ambulant-komplimentär(ÖGD + offene Angebote der Träger) –
Betreutes Wohnen.
- Probleme und Perspektiven:
- Obdachlose psychisch Kranke und Suchtkranke
- Ausländische Bürger - Die Finanzierung bleibt auf dem Niveau
von 1999 Kürzungen 2002 gegenüber 2001, 2003
bleibt auf dem Stand 2002 bei weiteren Kürzungen sind weitreichende Folgen zu
erwarten (vermehrte Krankenhaus-Einweisungen) - Betreutes Wohnen: Finanzierung ist bis
Mitte 2003 gesichert. InVerhandlungen
zwischen dem Senat und der Liga wird eine Absicherungder Grundversorgung angestrebt.
- Die Bedarfsermittlung für PEP basiert auf Untersuchungen der
Bevölkerungsstruktur, Sozialstruktur, Krankenstatistik)
Der TOP 10
wird in der nächsten Beratung fortgesetzt.