Auszug - Bericht des Bezirksamtes  

 
 
39. Sitzung in der VI. Wahlperiode des Ausschusses Wirtschaft/Arbeit
TOP: Ö 6
Gremium: Wirtschaft und Arbeit Beschlussart: erledigt
Datum: Do, 11.02.2010 Status: öffentlich
Zeit: 19:00 - 21:15 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Rathaus Lichtenberg, Raum 7 (barrierefrei)
Ort: Rathaus Lichtenberg, Möllendorffstr. 6, 10367 Berlin
 
Wortprotokoll
Beschluss

Der Stadtrat informierte über die erste Veranstaltung der Umweltkontaktstelle „Energiesparen – Wohnungsunternehmen unterstützen Klimaschutz“, die unter Mitwirkung der Senatorin für Umwelt im Rathaus Lichtenberg stattgefunden hat

Der Stadtrat informierte über die erste Veranstaltung der Umweltkontaktstelle „Energiesparen – Wohnungsunternehmen unterstützen Klimaschutz“, die unter Mitwirkung der Senatorin für Umwelt im Rathaus Lichtenberg  stattgefunden hat.

Dr. Prüfer informierte über das Arbeitsgespräch mit dem Job Center und der Agentur für Arbeit am 26. Januar diesen Jahres, bei dem die aktuelle Lage auf dem Arbeitsmarkt und die sich daraus ergebenden Aufgaben beider Institutionen im Mittelpunkt standen. Alle Ausschussmitglieder erhalten die Präsentation.

 Am 28. Januar wurde mit den neuen Leitern der örtlichen Agentur für Arbeit und des JobCenters die weitere Zusammenarbeit im Bündnis für Wirtschaft Arbeit in Lichtenberg beraten.

Anfang März wird ein Gespräch mit IKEA und der Agentur für Arbeit stattfinden.

Weiterhin  erläuterte Dr. Prüfer  dass es am 8. Februar ein Gespräch mit dem Vorsitzenden des Vereins Kesselhaus gegeben habe. Leider gäbe es bei dem gesamten Projekt – Verkauf des KEH-Geländes durch den Liegenschaftsfonds – noch wenig Bewegung bei der Entscheidungsfindung. 

Gleichzeitig fand am gleichen Tag eine Steuerungsrunde in der Kultschule  statt, bei der die energetische Sanierung des Gebäudes beraten wurde. In diesem Zusammenhang erläuterte er, dass fast jeden Tag Firmen im BA vorstellig werden, die in Lichtenberg Gebäude mit Solardächern ausrüsten  wollen.

Zu Abschluss seines Berichtes sprach er darüber, dass das Tourismusprojekt bis Februar 2011 verlängert wurden sei.

 


 

 
 

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