Auszug - Zukunft der Stadtteilarbeit - Weiterführung der Debatte
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Das BA erläutert die
gegebene Situation: - das Protokoll des Workshop
vom 08.04.2009 liegt vor – siehe Anlage – - Neu- und weiterführende
Formulierungen des Konzepts sind in Arbeit mit ausgewählten Punkten: + Aufgabestellung werden
präzisiert; + Leistungsverträge werden nicht geschlossen; + Schwerpunkt: ringen um die Haushaltssumme von
400T€; + Festhalten an der gewachsenen Struktur unter
Einbeziehung der Entwicklung von Stadtteilzentren; + Vernetzungsarbeit, Familienorientierung, Kinder- und
Jugendeinbeziehung etc. bindend formulieren und
absichern; an der Aussprache nahmen 11
Diskutanten teil. Inhalt: - keine Aussagen zur
Erhöhung der Qualität der Arbeit der SKZ und über den qualitätsabhängigen
Preis; - es geht um ein positives
Aufgreifen der Gedanken des Workshops und nicht um ein gegenseitiges
Ausspielen, mit dem Ziel der Verbesserung der Arbeit und ihrer Qualität; - Aufgabestellungen müssen
den bereitgestellten Haushaltsmittel adäquat sein; - wir sollten eine
Aussprache darüber führen, was erwartet wird und daraus die Anforderungen
ableiten, die in so etwas wie ein „Pflichtenheft“ eingehen und der
Maßstab der Bewertung und Abrechnung sein sollen; - Angebot und Nachfrage sind
Regulative der Einrichtungen; - zuerst sind die Inhalte
bekannt zu machen und dann kann über die Strukturen entschieden werden; - dann auch kann jeder
Träger entscheiden, ob er sich um eine Aufgabenstellung durch das BA bemüht
oder nicht; - es drängt einen Zeitplan
zu erarbeiten, da die Kooperationsverträge auslaufen und die Aussagen des
Workshops realisiert werden sollen: A – die politische Zielsetzung B – konkret Aufgabenerarbeitung C – Rahmenstruktur und Zeitraum D – Neustruktur mit OE soziale Arbeit nach
Verwaltungsreform für nach 2011 - bis zum Auslaufen der
Kooperationsverträge sollte schnell
Zwischenschritte festgelegt werden, von denen einer die Erarbeitung des
angeregten Pflichtenheftes ist, um daraufhin weitere Schritte folgen zu lassen. - weitere Aussprache folgt
in der Sitzung im Juni 2009. |
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