Auszug - Ergänzende Statements von Vertretern/Vertreterinnen der Arbeitsgruppen "Wohnen im Alter", "Gesundheitsförderung und Prävention", "Pflegerische Versorgung" und "Interkulturelle Öffnung" (je 5 min)
Ergänzende
Statements von Vertretern/Vertreterinnen der Arbeitsgruppen ''Wohnen im
Alter'', ''Gesundheitsförderung und Prävention'', ''Pflegerische Versorgung''
und ''Interkulturelle Öffnung'' Für das
Projekt „Perspektiven Wohnen im Alter“ legte die Projektleiterin
Frau Laege den Schwerpunkt auf die Beschaffung und Verbreitung von
Informationen über die gebotenen Möglichkeiten. Das Mehrgenerationswohnen als
relativ neue Form wird auch in Lichtenberg angeboten. Für das
Projekt „Prävention bis ins hohe Alter“ sprach die Leiterin Frau
Dr. Jammer, die feststellte, dass die Schwerpunkte richtig gesetzt sind und
gute Fortschritte in der Vernetzung von sozialen Angeboten erreicht wurden. Als
Herausforderungen für die weitere Arbeit sieht sie u. a., auch Krankenhäuser in
die Prävention einzubeziehen und stärker als bisher auch Männer mit den
vielfältigen Bewegungs- und Gesundheitsangeboten zu erreichen. Für das
Projekt Qualitätssicherung in Wohngemeinschaften Demenzkranker erläuterte die
Leiterin Frau Eulau, dass an einem Leitfaden für die Betreuung Demenzkranker in
Wohngemeinschaften gearbeitet wird, der einheitliche Mindest-Qualitätsstandards
festlegt. Für das
Projekt Evaluierung der Bedarfssituation von älteren Menschen mit
Migrationshintergrund legte Michael Kargus dar, dass die große Gruppe älterer
Spätaussiedler bisher kaum erreicht wurde. Die Projektgruppe versteht ihr Thema
als Querschnittsaufgabe, die insbesondere gemeinsam mit dem Migrantenbeirat und
dem Bereich Gleichstellung umgesetzt werden muss. |
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