Auszug - Ergänzende Statements von Vertretern/Vertreterinnen der Arbeitsgruppen "Wohnen im Alter", "Gesundheitsförderung und Prävention", "Pflegerische Versorgung" und "Interkulturelle Öffnung" (je 5 min)  

 
 
21. Sitzung in der VI. Wahlperiode des Ausschusses Soziales/Mieterinteressen
TOP: Ö 3
Gremium: Soziales/Mieterinteressen Beschlussart: erledigt
Datum: Mi, 16.04.2008 Status: öffentlich
Zeit: 19:00 - 22:00 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Seniorenfreizeitstätte
Ort: Seniorenfreizeitstätte "Judith-Auer", 10369 Berlin, Judith-Auer-Straße 8
 
Wortprotokoll
Beschluss

In der Aussprache nahmen 12 Teilnehmer/innen das Wort, u

Ergänzende Statements von Vertretern/Vertreterinnen der Arbeitsgruppen ''Wohnen im Alter'', ''Gesundheitsförderung und Prävention'', ''Pflegerische Versorgung'' und ''Interkulturelle Öffnung''

 

Für das Projekt „Perspektiven Wohnen im Alter“ legte die Projektleiterin Frau Laege den Schwerpunkt auf die Beschaffung und Verbreitung von Informationen über die gebotenen Möglichkeiten. Das Mehrgenerationswohnen als relativ neue Form wird auch in Lichtenberg angeboten.

 

Für das Projekt „Prävention bis ins hohe Alter“ sprach die Leiterin Frau Dr. Jammer, die feststellte, dass die Schwerpunkte richtig gesetzt sind und gute Fortschritte in der Vernetzung von sozialen Angeboten erreicht wurden. Als Herausforderungen für die weitere Arbeit sieht sie u. a., auch Krankenhäuser in die Prävention einzubeziehen und stärker als bisher auch Männer mit den vielfältigen Bewegungs- und Gesundheitsangeboten zu erreichen.

 

Für das Projekt Qualitätssicherung in Wohngemeinschaften Demenzkranker erläuterte die Leiterin Frau Eulau, dass an einem Leitfaden für die Betreuung Demenzkranker in Wohngemeinschaften gearbeitet wird, der einheitliche Mindest-Qualitätsstandards festlegt.

 

Für das Projekt Evaluierung der Bedarfssituation von älteren Menschen mit Migrationshintergrund legte Michael Kargus dar, dass die große Gruppe älterer Spätaussiedler bisher kaum erreicht wurde. Die Projektgruppe versteht ihr Thema als Querschnittsaufgabe, die insbesondere gemeinsam mit dem Migrantenbeirat und dem Bereich Gleichstellung umgesetzt werden muss.

 

 

 


 

 
 

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