Dem Schriftführer wurde der Bericht schriftlich übergeben ( vgl. Anlage) und
mit mündlichen Informationen ergänzt.
Im Mittelpunkt stand die ebenfalls übergebene Liste der bestätigten
Fördermittelverteilung aus dem Bezirkskulturfond 2008. ( vgl. Anlage )
In der Aussprache wurde vorgeschlagen, für den KA eine Übersichtsliste über die
Jahresverteilung der Mittel aus dem Bezirkskulturfond zu übergeben.
Im Zusammenhang mit den Informationen zum „Kulturhaus Karlshorst“
wurde nach dem kulturpolitischen Stammtisch und der beabsichtigten zeitweiligen
Arbeitsgruppe KH gefragt.
Die HOWOGE verhandelt mit Betreibern selbstständig. Trotzdem soll die AG den
Prozess durch Standpunktbildungen und möglichen Schlussfolgerungen begleiten.
Herr Gerber, Gast der Beratung und Teilnehmer an der Expertenrunde, wiederholt
den Vorschlag, dass eine Projektgruppe einen Vorschlag für eine Mischnutzung
und mehrere Betreiber ausarbeiten sollte.
Frau SR Framke betont, dass der weitere Fortgang zum Projekt neues Kulturhaus
von den Entscheidungen zum Theater abhängig gemacht wird. Bis zum heutigen
Datum liegt aber noch keine Entscheidung oder Zwischeninformation von seitens
der HOWOGE vor.Die Frage nach dem
Verhalten der Firma „Lührs und Holst“ wird damit beantwortet, dass
Kündigungen der Zusammenarbeit nicht bekannt sind.
Der Vorsitzende des Ausschusses unterstreicht, dass die Beantwortung der DS
0034/VI erst nach der geprüften Entscheidung erfolgen kann.