Auszug - Bericht des Bezirksamtes  

 
 
10. Sitzung in der V. Wahlperiode des Ausschusses Kultur
TOP: Ö 3
Gremium: Kultur Beschlussart: erledigt
Datum: Do, 19.09.2002 Status: öffentlich
Zeit: 19:00 - 22:00 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Rathaus Lichtenberg, Raum 114 (barrierefrei)
Ort: Möllendorffstr. 6, 10367 Berlin
 
Wortprotokoll

Bezirksbürgermeister Herr Dr

Bezirksbürgermeister Herr Dr. Friedersdorff:

Der Berichterstatter informierte über eine Reihe von Aktivitäten, die im letzten Monat im Bezirk stattgefunden haben. U.a. Warschauausstellung, Jazz, Tag des Denkmals, Plastik in der Viktoriastadt, Aktion “Ein Viertel auf fünf Wegen” läuft, wenn auch mit Verzögerung, Wirtschaftstage im Berliner Rathaus, Ausstellung im Studio B. Alle Veranstaltungen wurden positiv bewertet.

Vorausblickend erwähnte der Berichterstatter mehrere Aktivitäten im Zusammenhang mit den Städtepartnerschaften. Besonders warb er für das Konzert in der Erlöserkirche am 13. Oktober.

Frau Müller ergänzte den Bericht in dem sie über die Reko-Arbeiten in der “A.-S.-Bibliothek” sprach. In der “B.-U.-Bibliothek” wird eine Fußbodenerneuerung im Dezember 2002 erfolgen. Die Veranstaltungsreihe “Konzert im Center” hat der Förderkreis “Bibliotheken” übernommen. Sie informierte weiter, dass es mit der

 

 

Umsetzung des “Bibliothekentwicklungsplanes” auch personelle Verschiebungen geben wird, die die gute Teamarbeit erhalten werden.

Herr Schmidt ergänzt damit, dass im Oktober 2002 die Ausstellung “Zwangsabeiter” eröffnet werden wird. Weiterhin informierte er über die Standorte der Lichtenberger Musikschule in der Dolgenseestr. und “M.-Polo-Schule”. Der Standort Oberseestr. soll verändert werden, Kulturhaus Karlshorst bleibt.

Die Leiterin Frau Rehle hat zurzeit über 2500 Musikschüler erfasst.

Aussprache: Kann die Zahl der Musikschüler erhöht werden? Antwort: Nein, lassen die Verträge nicht zu.

Hat sich die Situation bei ABM und SAM verändert? Der Bürgermeister zeigt sich optimistisch, obwohl der Übergang von SAM zu ABM unbedingt verbessert werden muss. Das Arbeitsamt verfolgt strikte Anweisung zur Förderung in den ersten Arbeitsmarkt. Eine Gesamtaussage im Kulturbereich Lichtenberg ist nicht möglich.

 
 

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