Als Gast referierte hierzu Frau Maria Kiczka- Halit, Geschäftsführerin
LOK
Als Gast
referierte hierzu Frau Maria Kiczka- Halit, Geschäftsführerin LOK.a. Motion
Gesellschaft zur Förderung lokaler Entwicklungspotenziale mbH. Dabei verwies
sie vor allen Dingen auf ihre über zweijährigen Erfahrungen, die sie im
Netzwerk Kreuzberg/Friedrichshain sammeln konnte. Teilweise würden hier bis zu
zwanzig Partner miteinander arbeiten. Gegenseitige Transparenz,
Öffentlichkeitsarbeit und ein gemeinsamer Dialog um das Bestmögliche für die
„Kunden“ herauszuholen seien dabei das Leitmotiv. Danach ging sie
ausführlich auf die Beratung zur Existenzförderung im Rathaus Lichtenberg am
13. Juni 2007 ein.
Da dieses
Material allen Ausschussmitgliedern übergeben wurde, wird hier auf eine
detaillierte Wiedergabe verzichtet. In der Diskussion ergänzte Frau Appelhagen
(CDU), dass es in Lichtenberg im Vergleich zu Kreuzberg /Friedrichhain noch
kein Netzwerk gebe, sondern erst einmal eine Arbeitsgruppe, die den Boden für
ein künftiges Netzwerk bereiten solle. Dr. Andreas Prüfer sprach davon, dass es
dabei um eine kontinuierliche Arbeit gehe. Herr Bosse (DIE LINKE) betonte auf
der Grundlage eigener Erfahrungen, dass die Qualität der Existenzberatungen das
A und O sei. Dies unterstützte sehr eindringlich auch Frau Wiebusch (SPD). Herr
Prüfer brachte in diesem Zusammenhang zum Ausdruck, dass er
Zertifikationsverfahren für Berater für wesentlich halte, um die Qualität zu
erhöhen.