Auszug - Bericht des Bezirksamtes u.a. - Entwicklung am Anton-Saefkow-Platz - Bericht Wirtschaftspartnertag
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Dr. Prüfer
informierte darüber, dass im Zusammenhang mit dem Kaufhaus am Anton - Saefkow-
Platz der Eigentümer „Verband der Konsumgenossenschaften eG“ noch
keinen Vertrag mit einem Ankermieter (SB-Warenhaus) geschlossen habe. Die
Konzeption für den Umbau des Hauses sehe weiterhin vor, dass im Obergeschoss
Büros und ein Bereich „Betreutes Wohnen“ (ggf. für den
Landesverband der Volkssolidarität Berlin) entstehen sollen. Das
Erdgeschoss sei für den Einzelhandel vorgesehen, wobei diese Fläche durch ein
SB-Warenhaus erweitert werden soll,
indem die Fläche der jetzigen Kaufhalle, die im Zuge der Umbauarbeiten
abgerissen werde, dazu komme. Es sollen
insgesamt 250 Parkplätze entstehen. Herr Prüfer
machte noch einmal deutlich, dass es von Seiten des BA keinerlei
Beschränkungen, die einem zügigen Umbau im Wege stehen würden, gäbe. Der
Stadtrat berichtete außerdem darüber, dass der 3. Wirtschaftspartnertag am 20.
September in einer guten Atmosphäre verlaufen sei. 167 Aussteller waren
präsent. Gleichzeitig werde man mit dem Partnerbezirk Marzahn/Hellersdorf
reden, ob man nicht bei künftigen Veranstaltungen die Konzeption verändern
solle. Frau Nüske
vom BA ergänzte, dass Lichtenberg gemeinsam mit Marzahn/Hellersdorf im Oktober
eine IT- Messe durchführen werde. Lichtenberger
Unternehmen waren bei den Wirtschaftspartnertagen in den letzten Jahren immer
nur zu einem Drittel im Vergleich zu den Unternehmen aus dem Nachbarbezirk
vertreten. Herr Bosse
(DIE LINKE) sprach über seine Beobachtungen auf dem Wirtschaftspartnertag. So
waren seiner Meinung nach viel zuviel Vertreter von Institutionen anwesend. Es
sei die Frage zu stellen, wie man künftig besser die Wirtschaftsunternehmen
einbinden könne, damit auch wirklich ein Erfahrungsaustausch stattfinden kann.
Das ergänzte Frau Appelhagen (CDU) in dem sie zum Ausdruck brachte, dass auf
dem Wirtschaftspartnertag ein ausgewogener Branchenmix fehlte und dass zu
überlegen sei, ob man dem abhelfen könne, indem
man branchenbezogene Themenschwerpunkte schaffe, welche insbesondere das
Handwerk und die mittelständischen Unternehmen mehr einbeziehen. Frau Nüske
sagte, dass das Fußballturnier um den „Eastgate Pokal“ große
Resonanz gefunden habe und warf die Frage auf, ob sich nicht beim nächsten Mal
auch der Wirtschaftsausschuss daran beteiligen könne. |
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