Auszug - Umsetzung der "LSBT-Studie" im Bezirksamt  

 
 
13. Sitzung in der VI. Wahlperiode des Ausschusses Gleichstellung/Integration
TOP: Ö 6
Gremium: Gleichstellung/Integration Beschlussart: erledigt
Datum: Mi, 10.10.2007 Status: öffentlich
Zeit: 19:00 - 22:00 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Rathaus Lichtenberg, Raum 7 (barrierefrei)
Ort: Rathaus Lichtenberg, Möllendorffstr. 6, 10367 Berlin
 
Wortprotokoll
Beschluss

 

            Bezirksstadtrat Herr Räßler- Wolff:

Am 11.05.07 im Rahmen einer Fachtagung wurde die o.g. Studie in der  Alice – Solomon – Fachhochschule dargestellt.

Lichtenberg ist mit dieser Studie Vorreiter auf dem Gebiet,

Diskussion auch über die Maßnahmen.

Interessante Diskussionen im Jugendhilfeausschuss zu erwarten.

Jugendhilfeausschuss, Forum Freie Träger und Träger der Jugendfreizeiteinrichtungen werden sich am Anfang 2008 intensiv damit beschäftigen. Außerdem wird die Problematik Bestandteil der Leistungsverträge sein. Das BA wird sich in der ersten Jahreshälfte 2008 speziell mit der Thematik befassen.

 

Herr Schulz -Töpken schlägt eine gemeinsame Sitzung der Ausschüsse der Gleichstellung, Bildung und Jugendhilfe bezüglich LSBT – Studie zum Anfang 2008 vor.

 

Herr Grunst fragt, ob Kriterien und Maßnahmen durch BA ausgearbeitet wurden, wird es eine LSBT - Beauftragte geben? 

 

Herr Räßler – Wolff:

Die Diskussion im BA Lichtenberg erfolgt demnächst. Jeder Mitarbeiter im Jugendamt und Jugendfreizeiteinrichtung soll sich zuständig fühlen. Es besteht auch Fortbildungsbedarf bei den Fachkräften.

Problem der Umstrukturierung der Jugendarbeit – ab Jan. 2008 gibt es neue Kollegen in den Jugendfreizeiteinrichtungen, die sich damit intensiv auseinander setzen sollen.

Die Schulen, die Jugendfreizeiteinrichtungen, die Bibliotheken und Sozio -kulturellen-Zentren sollen sensibilisiert werden und Angebote und Informationen über Vertrauenspartner ausgeben.

 

Herr Tietze

Zusammenfassung: im BA Lichtenberg sollen demnächst Diskussionen geführt werden und Maßnahmen ausgearbeitet werden. Den Ausschüssen für Jugend und Bildung soll sich die Auseinandersetzung mit der Studie durch Anschreiben des Vorsitzenden empfohlen werden.

 

 

Nach den ersten Maßnahmenentwürfen des BA im Jahr 2008 erfolgt  auf Grundlage dieser Empfehlungen eine gemeinsame Sitzung der Ausschüsse Gleichstellung, Bildung und Jugendhilfe mit einem kompetenten Referenten.

 

 

                        Gleichstellungsbeauftragte, Frau Schmidt

Im Landesgleichstellungsgesetz sind die Kompetenzen der Gleichstellungsbeauftragte geregelt.

Die Beauftragte wird sich an bestimmten Projekten beteiligen und ihr Fachwissen einbringen.

 

 

 


 

 
 

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