Auszug - Beratung zur Konzeption "Musikschule 2010" (Vorlage des BA und Vorschläge der Elternvertretung)
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Der
Eltervertreter Herr Küchler ergänzt die Einführung wie folgt: Sie werden eine
Stellungnahme zum Gesamtkonzept nachreichen. Dabei sehen sie die Schwerpunkte:
1. Die bisherigen Aussagen zu den Gesamtkosten für die drei Objekte sind noch
ungenau. 2. Zu mehreren Leistungspositionen fehlen noch Zahlen, z.B. Rock und
Pop. 3. Die Ensemblearbeit braucht spezifischen Platz in den Objekten.
Gegenwärtig nicht ausreichend. Die genauen Zielgruppen müssen noch ermittelt
werden. Die Erhöhung und Veränderung des Leistungsangebotes wird ausdrücklich
unterstützt. Vor allem die Lehrer müssen an den Veränderungen beteiligt werden.
In der
Aussprache wurden die Probleme Infrastruktur und Personalkosten intensiv
besprochen. Es wurde die Schlüsselfunktion des Lehrkörpers betont. Sie sind
bereit, in der AG zukünftig mitzuarbeiten. Die bisherige Arbeit der
Projektgruppe wurde gewürdigt und ihre Auflösung bekannt gegeben. Die sozial
schwachen Familien sind bei der Neugewinnung in besonderer Weise zu
berücksichtigen. Das Profil der MS wird erhalten und ausgebaut. Eine Gefährdung
der Gesamtbilanz wird nicht zugelassen, Die Kommunikation zwischen Verwaltung,
Lehrern und Eltern wird weiter verbessert. Die Raumbilanz soll vor Schließungsmaßnahmen
gründlich erfasst werden. Der Gedanke einer gewissen Pilotphase ist von
mehreren Beteiligten erwähnt worden. Die erste Konzentration auf die Bereiche
Frankfurter Allee und Hsh Nord könnte als so eine Phase verstanden werden. Das
Leitbild „Musik für alle“ wird konsequent umgesetzt. Die strukturellen
Überlegungen gehen von der Leitbildidee aus. Die noch vorhandenen Bedenken z.B.
bei Lehrern und Eltern sollen gemeinsam ausgeräumt werden. Mehrere Personen
haben auf den gegenwärtig schlechten baulichen Zustand des geplanten
Zentralobjektes aufmerksam gemacht. Zusammenfassung:
Prof. Hofmann dankt allen Beteiligten und stellt fest, dass der KA die
grundsätzlichen Überlegungen aus den Dokumenten mit trägt. Das Abwägungspapier
sollte vom BA und von der AG vorbereitet und dann im KA vorgestellt werden.
Alle bisherigen Zuarbeiten und Vorschläge sollten Berücksichtigung finden. |
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