Auszug - Zur Arbeit der Jugendkunstschule in freier Trägerschaft (Erfahrensbericht)  

Die Kolleginnen Schulz und Schäfer gaben einen mündlichen Bericht, den sie durch Unterlagen ergänzten. Der Umbau hat im letzten Jahr viel Kraft gekostet. Sie beurteilen die Außenwirksamkeit der Schule positiv kritisch. Das beweisen die 2-3 Anmeldungen pro Woche. Es wird eine gewisse Scheu der Anwohner festgestellt, bei wachsendem Zuspruch insgesamt. Der Kurs kostet zurzeit im Durchschnitt 28 Euro. Das rechnet sich aber nur, wenn die derzeitigen Unterstützungen beibehalten werden. Dann ist am Jahresende mit einem Plus/ Minus Null zu rechnen. Ab Januar arbeiten in der Einrichtung 18 MAE-Kräfte.
Dem Bezirksamt und der HOWOGE wird in besonderer Weise gedankt. Ein wichtiger Partner ist der Schulbereich.  Hier sollen vor allem die Ganztagsschulen mit Projekten stärker einbezogen werden. In der Aussprache wurde vorgeschlagen die Jugendkunstschule und andere Kulturprojekte in die Rahmenvereinbarung einzubeziehen, die zwischen der Schulverwaltung und den Bibliotheken vorbereitet wird. Der Ausschussvorsitzende wird mit dem BzStR Räßler-Wolff ein Gespräch dazu führen. Der KA stellt fest, dass die Übernahme in Freie Trägerschaft erfolgreich verlaufen ist. Er wird den Prozess weiter begleiten.