Newsletter Integration 2. Quartal 2024

Inhaltsangabe:

Vielen Dank, dass Sie unseren Newsletter abonniert haben und sich für die Themen Partizipation, Migration und Integration im Bezirk Lichtenberg interessieren. Nach wie vor freuen wir uns darüber, wenn Sie uns Informationen über anstehende Veranstaltungen zusenden, die Sie planen. Wir veröffentlichen diese gern.

Wir nehmen Ihre Informationen, Veranstaltungen und aktuelle Mitteilungen gern unter integration@lichtenberg.berlin.de entgegen. Auch wenn Sie andere, im Themenbereich Migration, Integration und Asyl Tätige oder Interessierte auf das Erscheinen unseren Newsletter hinweisen, würden wir uns freuen.

Podiumsdiskussion auf dem Fachtag: Bezirksbürgermeister Martin Schaefer, Pham Manh Cuong, Prof. Dr. Birgit Röttger-Rössler (FU Berlin), Mirko Kruppa (Auswärtiges Amt), Manuel Slappnig

Podiumsdiskussion auf dem Fachtag: Bezirksbürgermeister Martin Schaefer, Pham Manh Cuong, Prof. Dr. Birgit Röttger-Rössler (FU Berlin), Mirko Kruppa (Auswärtiges Amt), Manuel Slappnig

Lichtenberger Studie über Zuwanderung aus Vietnam veröffentlicht

In den letzten Jahren hat die Zuwanderung aus Vietnam nach Berlin, insbesondere auch in den Bezirk Lichtenberg deutlich zugenommen. Finanziert aus des Integrationsfonds des Bezirkes hat ein Team rund um Prof. Dr. Birgit Röttger-Rössler, Seniorprofessorin am Institut für Sozial- und Kulturanthropologie der Freien Universität Berlin, die Studie „Die neue Zuwanderung aus Vietnam – Perspektiven aus Berlin Lichtenberg“ veröffentlicht.

Über 12.452 Lichtenberger und Lichtenbergerinnen haben inzwischen einen vietnamesischen Migrationshintergrund. In den vergangenen Jahren (seit 2014) hat sich die Anzahl der in Lichtenberg gemeldeten vietnamesischen Staatsbürger und Staatsbürgerinnen auf 9.109 verdoppelt. Aus diesem Grund ist durch den Bezirk Lichtenberg eine Studie zur Erforschung von Hintergründen und Formen dieser neuen Zuwanderung beauftragt worden. Mit Frau Prof. Dr. Birgit Röttger-Rössler, Dr. Edda Willamowski, Huong Giang Thierbach und Hang Hoang konnte dafür ein erfahrenes Team von Wissenschaftlerinnen gewonnen werden, dass bereits seit Jahren zu Vietnam und der vietnamesischen Diaspora forscht. Die Studie ergab, dass die Zuwanderung aus Vietnam häufig prekär und auf verwinkelten Wegen verläuft. Die Studie gibt dem Bezirk Handlungsempfehlungen, wie die Menschen auf kommunaler Ebene bei der Bewältigung ihrer Probleme unterstützt werden können.

Die Studie ist hier zu downloaden.

Durch das Team des Partizipations- und Integrationsbeauftragten hat am 22.05.2024 ein Fachtag zur Vorstellung der Studie organisiert. Die Autorinnen Frau Prof. Dr. Birgit Röttger-Rössler, Dr. Edda Willamowski, Huong Giang Thierbach und Hang Hoang konnten als Vortragende gewonnen werden. In zwei Vorträgen, einer Podiumsdiskussion mit u.a. Beteiligung des Auswärtigen Amtes und drei Workshops war das Programm von 9:30 bis 16:15 konzipiert. 115 Teilnehmende waren zu verzeichnen. In einer gemeinsamen Runde diskutierten Teilnehmende des Fachtages, u. a. mit der Landesbeauftragten für Partizipation und Integration, Katarina Niewiedzial, die Besonderheiten dieser Migrationsbewegung und die damit zusammenhängenden Herausforderungen, sowohl aus Sicht der „neuen Migrant:innen“ als auch der Fachkräfte in den unterschiedlichsten Bereichen der Verwaltung und sozialen Arbeit.

gerollte Euro Banknoten

Bewerbungen für den Lichtenberger Fonds zur Förderung migrantischer Initiativen und Migrant*innenselbstorganisationen gesucht

Das Bezirksamt Lichtenberg stellt einen Fonds für migrantische Initiativen und Migrant*innenselbstorganisationen (MSOs) zur Förderung von bürgerschaftlichem Engagement und ehrenamtlicher Aktivitäten in Höhe von insgesamt 10.000 € zur Verfügung. Ab sofort bis Ende Oktober 2024 können sich migrantische Initiativen oder Migrant*innenselbstorganisationen auf eine Förderung aus dem Fonds bewerben.

Der Fonds soll zur Umsetzung von kleinen Projekten, zur Förderung des Ehrenamtes und zur Unterstützung von Formierungs- und Empowerment-Prozessen von selbstorga-nisierten Initiativen von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte zur Verfügung stehen. Anträge an den „Fonds für migrantische Initiativen und Migrant*innenselbstorganisationen“ sollen von Migrant*innenselbstorganisationen oder vor allem von durch Menschen mit Migrationshintergrund geprägten Initiativen gestellt wer-den, die im Bezirk Lichtenberg ansässig und/ oder tätig sind. Einzelpersonen sind aus-geschlossen. Über die Anträge entschieden wird durch eine Jury, die voraussichtlich April 2024 über die ersten Anträge beschließen wird.

Förderkriterien

Beantragt werden können pro Projekt Mittel in Höhe von bis zu 1.000 €. Die Projekte kön-nen zur Organisationsentwicklung und zum Empowerment der jeweils eigenen Initiative oder Organisation dienen oder sich an die Stadtgesellschaft wenden. Förderungswürdig sind Veranstaltungen, Workshops, Öffentlichkeitsarbeit sowie Publikationen. Nichtförde-rungswürdig sind Personalkosten. Die Zahlung von Honoraren zu Gunsten der Antrags-stellenden und von Personen, die Teil der unterstellenden Initiative oder Mig-rant*innenselbstorganisation oder in Festanstellung bei der beantragenden Organisation sind, ist nicht zulässig. Die Höhe der Honorare orientieren sich an der Honorarordnung für Sozialwesen HonVSoz in der jeweils geltenden Fassung. Die Finanzierung von Nah-rungsmittel und Getränke, ausgenommen Alkohol, sind zulässig, insofern sie für die Um-setzung des Projektes notwendig sind. Das Projekt muss im laufenden Jahr umgesetzt und abgeschlossen werden.

Näheres finden Sie demnächst unter https://www.berlin.de/ba-lichtenberg/politik-und-verwaltung/beauftragte/integration/artikel.1413264.php

Festung Europa

Reform des des gemeinsamen Europäischen Asylsystems beschlossen

Der EU-Ministerrat hat am 14. Mai den finalen Beschluss für die Reform des gemeinsamen Europäischen Asylsystems gefasst. Das EU-Parlament hat am 10. April der Reform zugestimmt. Kernstück der Reform sind die Verlagerung der Verfahren zur Beantragg eines asylverfahrens an die EU-Außengrenzen und die Unterbringung der Beantragenden in Auffanglagern ausserhalb der EU oder in Grenznahen Auffanglagern. Die Einreise darf nur noch erfolgen, wenn die Personen eine Aussicht auf einen positiven Bescheid haben. Susnahmen sind Staatsangehörigen aus Staaten mit einer hohen Anerkennungsquote von über 20%. Diese sollen die bisher üblichen Verfahren durchlaufen. Die Verteilung der Asylsuchenden auf die MItgliedsstaaten sollen neu geregelt werden und dafür die Dublin-Verordnung ersetzen. Sekundärmigration , das heißt der weiterzug von Migrantinnen und Migranten werden nach Ankunft in der EU in ein anderes EU-Land, soll durch die Reformverhindert werden. Abgelehnte Migranten udn Migrantinnen sollen auch in so genannte “sichere Drittstaaten” abgeschoben werden können.

Die Reform hat in der Zivilgesellschaft und der Opposition scharfe kritik erfahren. Die Reform diene zur Abschottung, würde faktisch verhindern, dass die Bewerberinnn Ihre Rechte in anspruch nehmen können und bringe die Einhaltung von Menschenrechten in Gefahr. Auch die Kasernierung von Geflüchteten steht in der Kritik. Laut Pro Asyl ist “die Zustimmung des Europaparlaments zur GEAS-Reform ein historischer Tiefpunkt für den Flüchtlingsschutz in Europa”. Hier findet sich eine erste Einschätzung von PRO Asyl zu den Folgen der Reform.

Feministisches Zentrum für Migrant*innen

FZM*: Call for art Migrantische Kunstpositionen der Teilhabe in Lichtenberg

Menschen mit Migrationsgeschichte, die sich für Kunst interessieren oder künstlerisch aktiv sind können sich an einem kreativen Prozess beteiligen, der von ihrer persönlichen Geschichte inspiriert ist.

Fas femistische Zentrum für Migrantinnen* bitetet einen geschützten und kollektiven Raum für Kreation, Austausch und kollektive Arbeiten. Es wird mit verschiedenen künstlerischen Ausdrucksformen wie Performance, Schreiben, Video, Fotografie und Malerei experimentiert werden. In jedem Treffen wird sich mit verschiedenen Themen auseinandersetzen, die von persönlichen Erfahrungen der Teilnehmenden ausgehen.
Aus autobiografischen Perspektiven werdenEmpowerment-Strategien entwickelt.

• Entwicklung von diskursiven, körperlichen und künstlerischen Arbeiten
• Verortung durch Kunstsprachen
• Kollektive kuratorische Arbeit
• Gruppenausstellung im Dezember

Von Juni bis Dezember.
Die genauen Termine werden ab Juni 2024 auf der Website fzm-berlin.com
veröffentlicht.

BIPoC Frauen* und Frauen* mit Flucht- oder Migrationsgeschichte
sind eingeladen!

Anmeldung Projekt: Formular
Bewerbungsfrist: 30. Mai 2024

Mehr Infos:
kontakt@fzm-berlin.com
villavicencio.project@gmail.com

Festtisch zum Nouruz-Fest

Yaar e.V.: Nouruz-Feierlichkeiten 2024

Am 21. März 2024 feierte der YAAR e.V. gemeinsam mit den Bewohner:innen im Bezirk Lichtenberg sowie in enger Zusammenarbeit mit dem Familienzentrum „Die Brücke” des Albert-Schweitzer-Kinderdorf Berlin e.V. das Neujahrsfest Nouruz (übersetzt „Neuer Tag“), das vor allem im persischen Kulturraum mit dem Frühlingsbeginn, dem Tag des astronomischen Eintritts der Sonne in den Frühlingspunkt gefeiert wird und auf den 20. oder 21. März fällt. Am 30. September 2009 nahm die UNESCO den Nouruz-Tag sogar in die Liste der Meisterwerke des mündlichen und immateriellen Erbes der Menschheit auf. Die Veranstaltung bot eine reichhaltige Auswahl traditioneller Speisen, mitreißender Musik, Tanz Besonders für die dari/farsi sprachigen Bewohner:innen des Bezirkes war dieses Fest von großer Bedeutung, da sie die Möglichkeit erhielten, ihre persönliche und soziale Identität zu pflegen und ihre Traditionen sowie kulturelle Vielfalt mit anderen zu teilen. Wichtigster Bestandteil des Neujahrsfestes ist die Zubereitung des Haft Sin ‚Sieben S‘, dessen Teile mit dem persischen Anfangsbuchstaben Sīn („S“) beginnen müssen. Ebenso wichtig ist das aus sieben Früchten bestehende Neujahrsgetränk Haft Mewa. Es werden sieben Speisen zubereitet, die möglichst mit dem Buchstaben „S“ beginnen sollten und die sieben Tugenden des Zoroastrismus symbolisieren. Diese werden zusammen mit Samanak (Keimlinge aus sieben Getreidesorten), einem Spiegel, einer Kerze und einem heiligen oder wichtigen Buch (beispielsweise dem Koran,der Bibel, der Avesta, Gesichtsbuch) auf einem Tisch gedeckt. Die Bereitschaft zur Teilnahme wurde allerdings ebenso gut von vielen Familien und Nachbar:innen angenommen, die dem persisch-sprachigen Kulturraum nicht angehören. Dies zeugt von einem großen Erfolg und unterstreicht die Bedeutung dieses Festes als ein Ereignis, welches Menschen und Communities zusammenbringt sowie den Austausch von Kulturen und Traditionen fördert. Die Kooperation mit dem Familienzentrum „Die Brücke” trug darüber hinaus maßgeblich dazu bei, Integration und kulturelle Vielfalt im Bezirk Lichtenberg zu verstärken.

Süd-Ost Europa Kultur e.V.

Süd-Ost-Europa Kultur e.V.: Fotoausstellung zum Tanz- und Theaterprojekt "Koffer in Berlin"

Im Tanz- und Theaterprojekt “Koffer in Berlin” haben sich die Teilnehmer*innen mit ihrer eigenen Wahrnehmung vom Großstadtleben in Berlin, aber auch in ihrem Kiez in Lichtenberg, auseinandergesetzt. Sie haben das Stück partizipativ mit ihren eigenen Texten und Choreographien gestaltet, dazu recherchiert und sich mit der Geschichte Berlins auseinandergesetzt. Das Tanz- und Theaterprojekt entstand in Kooperation (im Rahmen des Bundesprogramms “Kultur macht stark”) von südost Europa Kultur e.V. mit der JFE Orange Flip und dem Bildungsverbund Lichtenberg. Die Ausstellung befindet sich im 4. OG des Bezirksamts Lichtenberg in der Großen-Leege-Straße 103.

Erzähl mir ein Bild

Eröffnung der Ausstellung "Erzähl mir ein Bild: Alphabet des Krieges" im Rathaus Lichtenberg

Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine wurden über 1 Million Geflüchtete in Deutschland untergebracht, darunter etwa 300.000 Minderjährige. 2022 startete Masha Pryven, eine deutsch-ukrainische Künstlerin, ein Fotoprojekt mit ukrainischen Jugendlichen. Über selbst inszenierte Fotos kommunizieren sie ihre Erfahrungen der Flucht und den Neuanfang in Berlin und reagieren auf die politische Debatte in der deutschen Gesellschaft über diesen Krieg.

Weitere Informationen

Wann: 4. Juni 2024 um 18:00 Uhr.
Wo: Rathaus Lichtenberg, Möllendorffstraße 6, 10367 Berlin
Die Ausstellung läuft vom 4. Juni bis zum 2. August 2024

Fach- und Netzwerkstelle Lichtblicke

Fach- und Netzwerkstelle Lichtblicke: Jahresbericht des Lichtenberger Register 2023 erschienen

Das Lichtenberger Register bei der Fach- und Netzwerkstelle Lichtblicke hat die Jahreschronik rechter Vorfäle für das Jahr 2023 veröffentlicht. Mit 542 dokumentierten Vorfälle setzt sich das weiterhin hohe Aufkommen an diskriminierenden und extrem rechten Aktivitäten der vergangenen Jahre weiter fort. Tätliche Angriffe und Bedrohungen gegen besonders marginalisierte Personengruppen steigen weiterhin an und haben sich in den letzten fünf Jahren verdoppelt.

Seit Jahren sind rassistisch motivierte Vorfälle auf einem durchgängig hohen Niveau und machen ein Drittel aller Meldungen aus. Besorgniserregend ist auch der Anstieg von LGBTIQ*-feindlichen Vorfällen, der sich laut dem Register berlinweit besonders stark beobachten lässt. Weiter beobachtete das Lichtenberger Register Einschüchterungsversuchen gegen Projekte, die sich gegen Diskriminierung und die extreme Rechte einsetzen. Mehrere Einrichtungen in Lichtenberg erhielten über das Jahr verteilt extrem rechte und rassistische Postkarten. Über Monate wurden verschiedene soziale Projekte und Einrichtungen im Internet mit Hetzkampagnen überzogen.

Weiterhin bleibt „Der III. Weg“ der zentrale Akteur der organisierten extremen Rechten. Im vergangenen Jahr konnte ein verstärktes aktionsorientiertes und gewaltbereites Auftreten von Neonazis des „III. Weg und seiner Jugendorganisation „NRJ“ in Berlin beobachtet werden.

Den ausführlichen Bericht gibt es zum Download findet ihr unter diesem” Link

Übernommen aus de Lichtblicke-Newsletter Mai 2024

Berliner Koordinierungsstelle gegen FGM_C Logo

Berliner Koordinierungsstelle gegen FGM_C: Fortbildungen zum Thema FGM_C

In Kooperation mit Expert*innen aus Communities mit hoher Prävalenz bietent die Berliner Koordinierungsstelle gegen FGM_C Fortbildungen für Fachkräfte aus der pädagogischen, medizinischen, psychologischen und psychosozialen Arbeit an. Gerne würden wir auch Mitarbeiter*innen, Auszubildende oder Student*innen Ihrer Einrichtung zum Thema schulen. Es ist möglich, dass die Fortbildungen bei Ihnen vor Ort durchgeführt werden. Ihre Mitarbeiter*innen können sich auch für eine der fachkräfteübergreifenden Fortbildungen anmelden. Mehr Infos und die Möglichkeit zur Anmeldung erhalten Sie hier.

Süd-Ost Europa Kultur e.V.

Süd-Ost-Europa Kultur e.V.: Musikalische Beiträge beim Kiezfestes in der Anna-Ebermann-Siedlung

Musikalische Beiträge von südost Europa Kultur e.V. am 31. Mai (im Rahmen des Kiezfestes in der Anna-Ebermann-Siedlung):
15:00 Uhr Hazemina am Akkordeon & Kinder aus der Nachbarschaft singen internationale Lieder. Ein deutscher Schlager und ein Lied aus Südosteuropa sind auch dabei.
17:00 Uhr: Oana Catalina Chitu & Trio Jovanovic. Oana und das Trio Jovanovic (Catinca, Gregor und Dejan Jovanovic) lassen die Vielfalt erklingen: von Tango-Klängen aus Rumänien, Argentinien und Deutschland bis hin zu mitreißenden Melodien vom Balkan.

Impressum

Herausgeber:
Bezirksamt Lichtenberg von Berlin
Abteilung Personal, Finanzen, Immobilien und Kultur
Bezirksbürgermeister-Bereich
Integrationsbereich

Verantwortlicher:
Fabian Nehring

Dienstsitz Rathaus Lichtenberg
Möllendorffstraße 6
10367 Berlin

Redaktion:
Fabian Nehring
Email: integration@lichtenberg.berlin.de

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