Drucksache - DS/0651/V
Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Die Bezirksverordnetenversammlung Friedrichshain-Kreuzberg zeigt sich solidarisch mit den betroffenen Gewerbetreibenden, die immense Umsatzeinbußen wegen der Sperrung der Rigaer Straße zwischen Voigtstraße und Samariterstraße hinnehmen mussten.
Seit mehr als einem halben Jahr ist die Rigaer Straße an dieser Stelle gesperrt. Damit fällt gerade für die gewerbetreibenden Anlieger die Laufkundschaft fast vollständig weg. Es liegen Schreiben von betroffenen Gewerbetreibenden vor, die ihr Leid bereits im Dezember an das Amt für Wirtschaftsförderung gerichtet haben. So hat zum Beispiel das Restaurant „Burgerwehr“ seit Sperrung bereits Umsatzeinbußen von ungefähr 30 % hinnehmen müssen und mindestens 2 Mitarbeiter entlassen müssen. Eine Stelle konnte auf Grund der fehlenden Laufkundschaft nicht besetzt werden. Der Blumenladen „Pusteblume“ meldet Umsatzeinbußen von 2000 € pro Monat und musste bereits eine Mitarbeiterin in Vollzeit entlassen. Auch die beiden Teilzeitstellen sind massiv bedroht. Das Textilunternehmen „Berliner Modeinstitut“ musste einen Rückgang der Laufkundschaft um 50% verzeichnen. Das Restaurant „Saibaba“ hatte bis jetzt Umsatzeinbußen von 20 – 30 % und musste bereits einen Mitarbeiter entlassen. Diese und viele mehr Gewerbetreibende sind derzeit in ihrer Existenz massiv bedroht.
Die Bezirksverordnetenversammlung Friedrichshain-Kreuzberg stellt sich klar hinter die Gewerbetreibenden und versucht mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln die Not selbiger zu verringern.
ÄR 27.02.2018 ÄA SPD; übernommen
Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Die Bezirksverordnetenversammlung Friedrichshain-Kreuzberg zeigt sich solidarisch mit den betroffenen Gewerbetreibenden, die immense Umsatzeinbußen wegen der Sperrung der Rigaer Straße zwischen Voigtstraße und Samariterstraße hinnehmen mussten.
Seit mehr als einem halben Jahr ist die Rigaer Straße an dieser Stelle gesperrt. Damit fällt gerade für die gewerbetreibenden Anlieger die Laufkundschaft fast vollständig weg. Es liegen Schreiben von betroffenen Gewerbetreibenden vor, die ihr Leid bereits im Dezember an das Amt für Wirtschaftsförderung gerichtet haben. So hat zum Beispiel das Restaurant „Burgerwehr“ seit Sperrung bereits Umsatzeinbußen von ungefähr 30 % hinnehmen müssen und mindestens 2 Mitarbeiter entlassen müssen. Eine Stelle konnte auf Grund der fehlenden Laufkundschaft nicht besetzt werden. Der Blumenladen „Pusteblume“ meldet Umsatzeinbußen von 2000 € pro Monat und musste bereits eine Mitarbeiterin in Vollzeit entlassen. Auch die beiden Teilzeitstellen sind massiv bedroht. Das Textilunternehmen „Berliner Modeinstitut“ musste einen Rückgang der Laufkundschaft um 50% verzeichnen. Das Restaurant „Saibaba“ hatte bis jetzt Umsatzeinbußen von 20 – 30 % und musste bereits einen Mitarbeiter entlassen. Diese und viele mehr Gewerbetreibende sind derzeit in ihrer Existenz massiv bedroht.
Die Bezirksverordnetenversammlung Friedrichshain-Kreuzberg begrüßt es, dass die bezirkliche Wirtschaftsförderung bereits in engem und regelmäßigen Austausch mit den Gewerbetreibenden steht und fordert sie auf, auch weiterhin mit ihnen nach Wegen zu suchen, um deren wirtschaftliche Einbußen zu begrenzen. Die BVV stellt sich klar hinter die Gewerbetreibenden und versucht mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln die Not selbiger zu verringern.
BVV 28.02.2018 Die Bezirksverordnetenversammlung beschließt:
Die Bezirksverordnetenversammlung Friedrichshain-Kreuzberg zeigt sich solidarisch mit den betroffenen Gewerbetreibenden, die immense Umsatzeinbußen wegen der Sperrung der Rigaer Straße zwischen Voigtstraße und Samariterstraße hinnehmen mussten.
Seit mehr als einem halben Jahr ist die Rigaer Straße an dieser Stelle gesperrt. Damit fällt gerade für die gewerbetreibenden Anlieger die Laufkundschaft fast vollständig weg. Es liegen Schreiben von betroffenen Gewerbetreibenden vor, die ihr Leid bereits im Dezember an das Amt für Wirtschaftsförderung gerichtet haben. So hat zum Beispiel das Restaurant „Burgerwehr“ seit Sperrung bereits Umsatzeinbußen von ungefähr 30 % hinnehmen müssen und mindestens 2 Mitarbeiter entlassen müssen. Eine Stelle konnte auf Grund der fehlenden Laufkundschaft nicht besetzt werden. Der Blumenladen „Pusteblume“ meldet Umsatzeinbußen von 2000 € pro Monat und musste bereits eine Mitarbeiterin in Vollzeit entlassen. Auch die beiden Teilzeitstellen sind massiv bedroht. Das Textilunternehmen „Berliner Modeinstitut“ musste einen Rückgang der Laufkundschaft um 50% verzeichnen. Das Restaurant „Saibaba“ hatte bis jetzt Umsatzeinbußen von 20 – 30 % und musste bereits einen Mitarbeiter entlassen. Diese und viele mehr Gewerbetreibende sind derzeit in ihrer Existenz massiv bedroht.
Die Bezirksverordnetenversammlung Friedrichshain-Kreuzberg begrüßt es, dass die bezirkliche Wirtschaftsförderung bereits in engem und regelmäßigen Austausch mit den Gewerbetreibenden steht und fordert sie auf, auch weiterhin mit ihnen nach Wegen zu suchen, um deren wirtschaftliche Einbußen zu begrenzen. Die BVV stellt sich klar hinter die Gewerbetreibenden und versucht mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln die Not selbiger zu verringern.
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