Drucksache - DS/0108/V  

 
 
Betreff: Ideenwerkstatt zur Gestaltung der Räume der ehemaligen Bona-Peiser Bibliothek am 02.02.2017
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:DIE LINKEDIE LINKE
Verfasser:Sommer-Wetter, RegineSommer-Wetter, Regine
Drucksache-Art:Mündliche AnfrageMündliche Anfrage
Beratungsfolge:
BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Vorberatung
08.02.2017 
Öffentliche Sitzung der BVV Friedrichshain-Kreuzberg schriftlich beantwortet     

Beschlussvorschlag

Ich frage das Bezirksamt:

  1. Wer ist der Einladung zu o.g. Veranstaltung gefolgt?

 

  1. Welche Ideen wurden zusammen getragen?

 

  1. Wie ist der zeitliche Ablauf der Baumaßnahmen?

 

 

Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin 

Arbeit, Bürgerdienste, Gesundheit und Soziales

 

 

Ihre Anfrage beantworte ich wie folgt:

 

  1. Wer ist der Einladung zu o.g. Veranstaltung gefolgt?

 

Zu der Ideenwerkstatt hat der künftige Träger am Standort der ehemaligen Bona-Peiser-Bibliothek eingeladen. An der Ideenwerkstatt nahmen ca. 20-25 Personen aus dem Umfeld der ehem. Bona-Peiser-Bibliothek teil.

(u.a. Wassertor 48 e.V., Nestwärme e.V., Theresia-Zander-Stiftung, ASPE e.V., Aufbauhaus, Jobassistenz Berlin, ehem. Bibliothekarin)

 

 

  1. Welche Ideen wurden zusammen getragen?

 

Die ehem. Bona-Peiser-Bibliothek soll nach der Baumaßnahme als Begegnungsort für die Nachbarschaft erhalten bleiben. Es ging insbesondere darum, dass die Räumlichkeiten multifunktional genutzt werden können.

Die Teilnehmer der Ideenwerkstatt stellen sich vor, dass in den Räumlichkeiten ein Kultur-, Kompetenz- und Begegnungszentrum entsteht. So sollen z.B. die z.Zt. stattfindenden Deutschkurse der VHS erhalten bleiben, in denros sollen Berufsorientierungen und Beratungen der Jobassistenz Berlin stattfinden. Kultur- und Kunstangebote sind ebenfalls vorstellbar.

 

 

  1. Wie ist der zeitliche Ablauf der Baumaßnahmen?

 

Baumaßnahme: Einbau barrierefreier Toiletten, Erneuerung Elektrik, ehem. Bibliothek

 

r die Umbaumaßnahmen wurden vom Bezirk Fördermittel aus dem „Investitionspakt Soziale Integration“ bei SenStadt beantragt.

 

r die Freigabe dieser Förder- bzw. Haushaltsmittel benötigt SenStadt eine Zustimmung des Hauptausschusses. Sobald dieser vorliegt, erhält der Bezirk die auftragsweise Bewirtschaftung der Fördermittel (voraussichtlich im März). Danach kann mit der Vergabe und Durchführung der Bauleistungen begonnen werden. Bis zum Abschluss der Baumaßnahmen ist ein Zeitraum von ca. 7 Monaten einzuplanen bzw. erforderlich (einschließlich vermieterseitiger Leistungen), so dass derzeit von einer Fertigstellung im Oktober 2017 ausgegangen werden kann.

 

 

Monika Herrmann (in Vertretung BezStR Mildner-Spindler)

 

 
 

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