Drucksache - DS/1425/II
Die
Bezirksverordnetenversammlung beschließt: Die
Vorlage wird in folgende Ausschüsse überwiesen: Ausschuss
für Arbeit, Wirtschaft, Bürgerdienste und Grundvermögen Ausschuss
für Bauen und Wohnen Ausschuss
für Soziales und Gesundheit Ausschuss
für Stadtentwicklung – und –Planung Ausschuss
für Umwelt und Verkehr Ausschuss
für Schule Ausschuss
für Sport Ausschuss
für Kultur und Bildung Ausschuss
für Verwaltung, Fusion/IT Ausschuss
für Frauen und Gleichstellung Ausschuss
für Immigration Jugendhilfeausschuss Ausschuss
für Personal, Haushalt und Investitionen (ff) Die
Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Die
Vorlage (DS/1425/II) wird beschlossen. Die
Bezirksverordnetenversammlung beschließt: Herr
Postler: Ich
mach’s auch wirklich kurz, es wird ihnen ja nicht verborgen geblieben
sein, dass wir einen ziemlichen Flaschenhals haben mit dieser Invest.planung,
die Summen werden ja immer weniger, wir waren ja mal bei 5 ½, jetzt sind wir
bei 3,5, das hat dann zur Folge, dass wir natürlich Maßnahmen schieben , wie
sie sich vorstellen können ist der Bedarf um ein unendliches viel größer, als
hier abgebildet werden kann. Wir haben auch zusätzlich noch Dinge aufnehmen
wollen, das hat zu tun mit der Regionalisierung des Jugendamtes, das haben sie
auch mitbekommen, dass wir vor diesem Hintergrund Maßnahmen noch mit hinein
genommen haben im nächsten Jahr, sodass wir auch Maßnahmen noch weiter hinaus
schieben mussten. Wir haben darüber hinaus ja auch den Sportplatz Revaler
Straße noch mit aufgenommen, d.h. dass wir 2009/10 ja eine Bugwelle vor uns
hinschieben, ja natürlich wird die Invest.planung fortgeschrieben, d.h. wir
werden sicher zu gegebener Zeit uns von dem einen oder anderen Vorhaben
verabschieden, neu kommen vielleicht hinzu, vielleicht gibt’s das eine
oder andere Sonderprogramm, die Dramatik bleibt. Ich will an dieser Stelle mich
auch ganz herzlich bedanken für die konstruktive Diskussion in den Ausschüssen
und wir alle zusammen hoffen natürlich auf bessere Zeiten, die da irgendwann
kommen. Herr
Borchardt: Wir
möchten uns ihrer letzten Bemerkung gerne anschließen, dass wir alle darauf
hoffen, dass noch bessere Zeiten oder wieder bessere Zeiten kommen. In der Tat
ist diese Invest.planung relativ problematische hinsichtlich der Ausweisung
sozusagen der ab 2010 zu finanzierenden Maßnahmen. Da gibs nämlich einen Invest.stau
von über 10 Mio Euro und wenn man eben weiß, dass wir eine Vierjahresrhythmus
haben, kann man sich ausrechnen, wir werden für die ganzen 4 Jahre insgesamt 14
Mio, wenn das so bleibt mit diesen 3,5 Mio, hoffen wir mal zur Verfügung haben,
haben aber eigentlich 10 Mio schon verplant
und haben 4 Mio eigentlich noch als freie Spitze für die nächsten 4
Jahre, also das ist wirklich ein riesiges Problem, wo wir wirklich noch mal in
der Zukunft gucken müssen, wie wir damit umgehen. Wir werden dieser Vorlage zur
Beschlussfassung zustimmen, können es uns aber nicht verkneifen, an einer
bestimmten Stelle noch eine Anmerkung zu machen. Was wir nicht gut finden und
wo wir nicht zugestimmt haben, auch nicht zustimmen werden ist, die Planung die
sich hier ergibt aus dem bereich 4060, 71504 – Neubau einer Sportanlage
Revaler Strasse und wir wollen noch mal darauf hinweisen, dass gerade wegen der
Haushaltssituation in dem Bereich natürlich besonders weh tut, wenn für diese
Maßnahme 1,9 Mio veranschlagt werden, obwohl wir eine Alternativlösung für
diesen Platz hätten, gehabt hätten mit über 1 Mio Euro für die Herrichtung
einer Freizeit, Bewegungs-, Sport- und Vergnügungsanlage. Was uns an der Stelle
besonders weh tut ist, dass wir ja alle wissen, dass diese Invest.anmeldung
eine Scheinanmeldung ist. Sie dient dazu, eine Situation zu erhalten, so wie
wir sie dort vorfinden, nämlich das dort die Wagenburg besteht und wir bemüht
waren , diese Wagenburg zu erhalten und wir haben in die Trickkiste gegriffen
und haben hier eine Anmeldung für einen Sportplatz eingebracht, den sie
natürlich gar nicht wollen, sondern sie wollen einen schieben, der Situation.
Wir haben schon mal gesagt, man kann das verstehen, wenn sie das möchten, das
ist politischer Anspruch, aber dann bitten wir auch darum, dass sie den so
eindeutig formulieren und sagen, die Wagenburg ist uns wichtiger als diese 1
Mio für den enstpr. zu gestaltenden Platz mit Freizeitangeboten und wir werden
uns dafür einsetzen, dass diese Wagenburg da auch bleiben kann. Das machen sie
nicht, sondern schieben den Sportplatz vor. das ist ein Versuch der Täuschung
der Öffentlichkeit und deshalb sagen wir noch mal, wir sind mit diesem Vorhaben
ausdrücklich nicht einverstanden und sind auch sozusagen relativ sauer darüber,
dass sie 1 Mio weggeschmissen haben, abgelehnt haben und dem schwachen
Haushalt, den wir hier im Bezirk haben mit diesem Sportplatz, den sie ja gar
nicht wollen mit 2 Mio noch mal belasten und wir werden sehen, dass dann wenn
wir sozusagen im Jahr 2009 sind, da ist ja die erste rate fällig, dann wird es
mit Sicherheit wegen der angestrengten Haushaltssituation eine weitere
Streckung geben und es wird sozusagen ein Hoppla hopp verfahren und wenn da zu
kommen sollte vielleicht 2015 wird dann irgendwann mal ein Sportplatz fertig
gestellt sein, der sozusagen mit 3 Handwerkern, Schaufel, Schippe und
Schubkarre in den Jahren gebaut worden ist. Das dazu. Der andere Punkt, wo wir
Probleme sehen, aber auch keine Lösungen anbieten können und deshalb verstehen
sie das bitte nicht miss, wir wollen das nicht kritisieren, wir wollen das nur
mal anmerken ist der Umstand, das ausdrücklich, so ist es im Haushaltsausschuss
berichtet worden, vom BA darauf verzichtet wird, vorzusehen, was ja möglich
ist, eine Umtestierung in Höhe von 20% der Gesamtmittel von 3,5 für die kleinen
Invest.vorhaben in Richtung baulichen Unterhalt, d.h. die Planung mit den jetzt
aktuellen Maßnahmen sieht auch so aus, dass es keine freien Spitzen gibt und es
könnte vorstellbar sein und das eine Situation eintritt, wo baulicher Unterhalt
noch mal, verstärkt werden muss und wo wir uns dann noch mal entscheiden
müssen, bestimmte Invest.maßnahmen rauszuschmeißen bzw. weiter zu schieben, was
ja sozusagen die Lage noch viel problematischer macht, weil in den letzten Jahren
haben wir immer weitestgehend diesen Spielraum ausgeschöpft, den rahmen
ausgeschöpft, investive Mittel umzuwidmen in Mittel bauliche Unterhaltung. Das
ist diesmal ausdrücklich nicht vorgesehen, früher gab’s da immer noch
Rückhaltereserven und wir sehne das als einen schwierigen Punkt an und ich
denke, wir werden uns darüber noch mal unterhalten müssen. Dann haben wir noch
2 Fragen, die wir deshalb stellen, weil z.b. auch die Frage des Kollegen Kohl
heute hier nicht mehr dran kam, die mdl. Anfrage, da geht es um die nicht
verausgabten Mittel im Sportanlage und Schulanlagensanierungsprogramm. Also,
wir haben das in der Zeitung lesen müssen, Friedrichshain/Kreuzberg ist ein
einsamer Spitzenreiter bei der Nichtverausgabung von entspr. Mitteln aus dem
Sportanlagen- und Sportsanierungsprogramm und da muss man natürlich die Frage
stellen in diesem Zusammenhang, wenn wir schon so eine belämmerte
Invest.mittelsituation haben, warum konnte das passieren, das diese Mittel
nicht verausgabt worden sind, die Baumaßnamen nicht fertiggeworden sind. Das
müsste das BA vielleicht noch mal anmerken, dann haben wir eine weitere Frage.
Diese Frage betrifft das Bürodienstgebäude hier in Kreuzberg. Da wir einen
erheblichen Summenansatz für 2005 im Haushalt, so und da ist nun die Frage zu
stellen, mindest aus unser Information so, die BPU ist noch nicht, war noch
nicht fertig und es gibt einen Auflagenbeschluss des Abgeordnetenhauses und
dieser Aufgaben Beschluss besagt, dass im Rechnungsjahr der Maßnahme gesichert
werden muss, dass die Bauplanungsunterlage, die im Vorjahr zu fertigen ist
vorliegt. Wen die Bauplanungsunterlage nicht vorliegt, kann die Maßnahme nicht
begonnen werden und nun wollen wir gerne wissen, ob die BPU in der Zwischenzeit
vorliegt demnächst vorliegen wird und ob der relativ hohe Mittelsansatz, der
hier angepeilt worden ist, guck noch mal rein wie viel das war...das war ja ein
nicht unerheblicher Betrag, nämlich Ansatz für 2005 1Mio68000 Euro, ob der denn
tatsächlich denn in dem Maße noch verbaut werden kann. Das soweit noch mal die
Fragen und unsere Stellungnahmen. Dr.
Schulz: Möchte
mich, ich möchte mich bedanken, dass Herr Borchardt die Frage der
nichtverausgabten SSB Mittel angesprochen hat, weil ja durch den Gong Schluss
mdl. Anfragen ich ja unhingekommen bin, nun nicht Herrn Kohl antworten zu
können und damit ein Stückweit meinem etwas erbosten Grundhaltung nicht
Ausdruck geben konnte. Vielleicht eine kurze Vorbemerkung. Wir hatten knapp 25
Mio Euro in 2004 im Bereich Hochbau zusammen bekommen und davon war die
bauliche Unterhaltung 4,9 Mio, die Investition aus unserem eigenen Haushalt 7,4
und dazu hatten wir noch 13,3 Mio aus Sonderprogrammen zusätzlich sozusagen
akquiriert. So, also insgesamt knapp 26 Mio, damit waren wir als kleinster
Bezirk an erster Stelle von allen Bezirken hinsichtlich des Ansatzvolumens,
wobei wir mit unserem Personal im hinteren Drittel, also unterdurchschnittliche
Größenordnung haben. Wir hatten insgesamt von dem SSB 3,449 Mio, wir sind
informiert worden durch den Schulsenator und mit einem Schreiben, muss mal
gucken, wo das genau war..., im Frühjahr 2004 und da schreibt ja und ich
zitiere jetzt aus dem Schreiben „vor diesem Hintergrund wurde der
o.g.“...., nein Moment mal...also ich finde das Schreiben im Moment nicht.
In diesem Schreiben wurden allen bezirklichen Baudienststellen mitgeteilt, dass
das Abgeordnetenhaus für die SSB Fördersumme 2004 die Übertragbarkeit
garantiert, ohne wenn und aber. Dem schloss sich die Senatsverwaltung für
Schule, Jugend und Sport an. So vor dem Hintergrund dieses gigantischen
Volumens, das wir hatten, haben wir natürlich dann diesen Hinweis der
Übertragbarkeit dieser Mittel zum Anlass genommen, natürlich vorrangig die
Mittel erst einmal zu binden und auch zu verbauen und abzurechnen, die zwingend
Ende 2004 abgerechnet sein müssen. Ob das nun Fördermittel waren und welche
Mittel auch immer. Der andere Hintergrund war, dass wir die letzten
Bewilligungen im August 2004 bekamen von der Senatsverwaltung für Schule,
Jugend und Sport. Also, auch nochmal sozusagen dass, was sozusagen uns dann
dazu gebracht hat, o.k. wir haben die Übertragbarkeit in das Jahr 2005, dann
nutzen wir das natürlich auch. Das der Schulsenator offenkundig in dem
Hauptausschuss dann vorgetragen hat, dass das Zwar
richtig ist, aber auf der anderen Seite eher nun in 2005 hinsichtlich den
Summen die übertragen wurden von den Bezirken in den Haushalt gehen muss und
sie dann sozusagen einsparen wird müssen, dass ist ja Teil auch des
Tagesspiegelartikels, auf den Herr Kohl sich in seiner mdl. Anfrage bezieht,
das kann ich nur schlicht kommentieren, dass offenkundig dort in seinem Haus
ein gravierender Fehler passiert ist. Er hat offenkundig versäumt, den enstpr.
richtigen Titel einzurichten für die zu übertragenden Mittel und damit zu
sichern, dass diese Mittel nicht in die Jahresabrechnung 2004 des
Landeshaushalts gehen, sondern mit Ausgabeermächtigung einschl. der Mittel in
2005 geht. Da muss ich ihnen allerdings sage, das ist ein Problem, das der
Schulsenator zu lösen hat und nicht die bezirkliche Baudienststelle. Jetzt sage
ich ihnen mal, was tatsächlich wir an diesem Betrag von 3,449 Mio, wie da die
Situation war, Stichtag Ende 2004. Da hatten wir mit Verträgen, Baufirmen 2Mio
921 Mio gebunden. Kassenwirksam schon abgerechnet, also erledigt und
abgerechnet 1,3 Mio Euro. Aber entscheidend ist sozusagen die Bindung mit
Verträgen und dahinter liegen ja schon Beginn von Bautätigkeit etc. und es
bedeutet 85% der Gesamtsumme war vertraglich gebunden. Ende Dezember 2004,
sodass insgesamt in die Rate 2005 rund 528000 Euro genommen wurden. Von diesen
528000 Euro haben wir allerdings schon 118000 Euro festgelegt, weil wir sie als
Vorfinanzierung für das Ganzstagsschulprogramm dieses IZBB Programm schon
festgelegt haben, sodass insg. tatsächlich noch festzulegen sind, als
Jahresrate 2005 rund 400000 Euro. So das nimmt, dass sind rund 88% schon
gebunden, sodass wir mit 400000 Euro nur sozusagen die uns rechtlich
zugestandene Übertragungsfähigkeit der Mittel in Anspruch nehmen und damit
sozusagen in den nächsten Wochen dann die 100%ige, das sehe ich weder für
anstößig an, noch gibt es für mich ein Anlass, dass ein Schulsenator sich
negativ und in dieser Art und Weise über die bezirkliche Baudienststelle zu
äußern hat. Ich werde ihm einen entspr. Brief schreiben und das wird auch ein
offenere Brief sein, nachdem er das zum zweiten mal gemacht hat, hatte sich ja
Ende 2003 in einer ähnlichen Form über die bezirkliche Baudienststellen geäußert,
auch über Kreuzberg, Friedrichshain. Wir hatten 60000 Euro übrig, zu 100% alle
Maßnahmen erfüllt. Von den 60000 Euro waren überwiegend das Mittel, wie
praktisch nach Schlussabrechnung, also Mitte Dezember erkennbar war, das sie
sozusagen überschüssig waren, weil es etwas billiger dann doch ausgegangen war,
als geplant und wir dann natürlich in den letzten 10 tagen nicht mehr die
Mittel zurückfließen konnten für neue Maßnahmen,10 tage später war ja schon der
Buchungs- und Rechungsschluss im Land Berlin, also das kann ich, muss ich
wirklich von mir weisen, das hätte er sich vorher überlegen müssen, ob die
Übertragbarkeit so gewollt wird, aber das Abgeordnetenhaus hatte davor auch das
so entschieden, auch gerade mit Blick darauf, dass damit aufgefangen werden
sollte dies ehr späte Bewilligung dann der Maßnahmen und der Bereitstellung
erst dann darauffolgenden Bereitstellung der finanziellen Mittel. Vielleicht
noch ein Hinweis zu der Maßnahme, die wir in der mittelfristigen Invest.planung
haben mit dem Büro- und Dienstgebäude Yorckstraße. Wir gehen davon aus, dass
wir im wesentlichen diesen Betrag in diesem Jahr umsetzen werden können und das
wir zwar jetzt ein paar Wochen verlieren für die Fertigstellung der BPU, aber
das nicht im wesentlichen wir damit gehindert werden, diese Summe umzusetzen.
Es könnte allerdings sein, also gerade im Sanitärbereich, dass sich das noch
etwas reinzieht in 2006, aber auch hier muss man auseinander halten die
Fertigstellung, Termin und die Bindung der Mittel, die Bindung denke ich werden
wir schaffen in 2005, aber ob die dann alle sozusagen alle bis zum Ende
durchgeführt und schlussabgerechnet sein werden, das kann ich nicht sagen, aber
das haben wir im Regelfall auch nicht immer. Die Mittel verfallen ja auch nicht
am Jahresende, Bindung bedeutet ja, dass die Mittel ja für die
Jahresabschlußrechnung nicht mehr zur Verfügung stehen. Herr
Mildner-Spindler: Die
Fraktion der PDS hat gestern im Haushaltsausschuss der Beschlussempfehlung zur
Invest.planung zugestimmt, in Kenntnis dessen, was ad für Probleme verbunden
sind aus den Fachausschüssen heraus dort erörtert. Wir werden heute auch dieser
Beschlußempfehlung zustimmen, aber eins muss ich denn doch noch sagen, es ist heute hier trefflichst darüber
spekuliert worden, welches Verhältnis das BA zum politischen Willen der BVV
hat. Wir empfinden diese Invest.planung genau in dem Punkt Sportobjekt Revaler
Straße als eine Erfüllung des politischen Willens der BVV, wo das BA die
BVV sehr ernst genommen hat und ich hab
mich sehr darüber gefreut, als ich in der Invest.planung das so widergefunden
habe. An wen auch immer ihre Vorwürfe vorhin gerichtet waren, es muss noch mal
was dazu gesagt werden, weil es waren insgesamt
Unterstellungen, man wolle das nicht, was an der Revaler Straße gemacht wird,
das kann man so nicht stehen lassen. Als wir im Zusammenhang mit der Revaler
Strasse diesen Antrag eingebracht haben, das BA solle mit der Invest.planung
2005/09 Vorsorge dafür treffen, dass das dort geplante Sportobjekt in Angriff
genommen werden kann, ist uns vorgeworfen worden, wir würden es nicht ernst
meinen, ist uns vorgeworfen worden, wir würden keinen Realismus zeigen
hinsichtlich dessen, was Invest.planung kann und nicht. Das BA hat diesen in
der BVV mehrheitlich gebildeten politischen Willen ernst genommen und wir haben
die Option, dass 2009 dort eine Investition beginnt. Das mag bedauerlich sein,
dass dieses erst 2009 ist, über die Möglichkeiten der Invest.planung so etwas
zu realisieren, vorfristiger, also in einer kürzeren Frist zu realisieren, sind
wir uns alle einig. Wir haben das im Herbst so gemeinst und wir meinen das
heute so, wie hier gerade gesagt, alles andere sind Spekulationen und
Unterstellungen, aber damit kommen wir keinen Schritt weiter.
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