Auszug - SKA  

 
 
Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Soziales und Gesundheit
TOP: Ö 5
Gremium: Soziales und Gesundheit Beschlussart: erledigt
Datum: Do, 06.01.2005 Status: öffentlich
Zeit: 18:00 - 19:00 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Sitzungssaal 1053
Ort: Yorckstr. 4-11
DS/1405/II SKA
   
 
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Soziales/GesundheitVorsteher Herr Heck, Werner
  Baran, Riza
Drucksache-Art:BeschlussempfehlungBeschluss
 
Wortprotokoll
Beschluss

Es gibt eine kurze Grundsatzdiskussion, ob Prüfaufträge zur Vermeidung von Verzögerungen besser nicht in Ausschüsse überwiesen

Es gibt eine kurze Grundsatzdiskussion, ob Prüfaufträge zur Vermeidung von Verzögerungen besser nicht in Ausschüsse überwiesen werden sollten?

Bezirksstadträtin Bauer beantwortet Herrn Roses Frage nach dem Zeitdruck eines Umzugs des Drogenkonsumraums wie folgt. Die jetzige Räumlichkeit ist zu klein. Bei Versorgung eines Notfalls müssen die Räume geräumt werden. Es gibt auch keinen Raum zum Rauchen von Drogen. Die Annahme, das der Drogenkonsumraum so nah wie möglich am Kottbusser Tor sein sollte, erwies sich Bezug auf die häufigeren Polizeieinsätze an diesem Ort als falsch. Die Kernrunde Drogenkonsumraum ist sich einig, dass auf einen Umzug hingearbeitet werden muss. Die Aufnahme in den Ligavertrag  wird derzeit geprüft. Es könnte ein Antrag auf Lottomittel für die Finanzierung der Einrichtungsgegenstände gestellt werden. Frau Seid regte an, sich deswegen mit dem Quartiersmanagement in Verbindung zu setzen. Es gilt auch eine Lösung zu finden, die zu kurzen Betriebszeiten auszudehnen, in dem die Mittel für Personal erhöht werden.

 

Der Ausschuss beschließt mehrheitlich folgende Beschlussempfehlung:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird beauftragt zu prüfen, in welcher Form das Projekt SKA bei der Suche nach neuen Räumlichkeiten und bei der Suche nach finanziellen Mitteln für einen Umzug des Drogenkonsumraumes durch den Bezirk unterstützt werden kann. Dabei ist Bedingung, dass das Beratungs- und Hilfeangebot integrierter Bestandteil des Projekts bleibt.

 

Es wird folgender Beschluss gefasst:

Es wird folgender Beschluss gefasst:

 

 

 
 

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