Auszug - Verschiedenes  

Frau Jösting zeigt sich irritiert, dass trotz Wiedereintritt in den Präsenzbetrieb weiterhin keine Druckversionen der kompletten Tagesordnung und Anlagen zur BVV durch das BVV-Büro bereitgestellt werden. Schließlich seien im Büro Stellenanteile für diese Arbeiten enthalten, während in den Fraktionsbüros keine Kapazitäten vorhanden sind. Sie fordert eine Rückkehr zur früheren Praxis bzw. eine schlüssige Erläuterung für das Vorgehen.

Auf Nachfrage von Herrn Jokisch zum Stand der Stellenbesetzung erläutert der Vorsteher, dass die Option einer kurzfristigen Aufstockung durch „Anhängen“ an die Ausschreibung der Vorzimmer der Bezirksstadträt*innen bisher leider nicht möglich war und per Stand heute das an die Bedarfe der BVV angepasste Anforderungsprofil zunächst in der Profilgruppe behandelt werden muss.

Auf die Nachfrage von Herrn Vollmert wurden alle Teilnehmenden im Nachgang der Sitzung durch das BVV-Büro informiert, dass im Sitzungsraum kostenfreies WLAN zur Verfügung steht.

Ferner regt Herr Vollmert an, den Unterausschuss Pandemie aufzulösen und das Thema im Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit anzusiedeln.

Frau Heihsel fordert eine Klärung und einheitliche Umsetzung hinsichtlich Mitarbeitender der Fraktionen im Sitzungsraum. Ihrer Mitarbeiterin sei in der vergangenen Sitzung der Zugang verweigert worden, während andere Fraktionen mit mehreren Beschäftigten anwesend waren. Der Vorsteher erläutert, dass im August aufgrund er hohen Anmeldezahlen die Teilnahme auf eine Person je Fraktionsbüro begrenzt werden musste.

Frau Heihsel fordert nachdrücklich die Sitzugen der Ausschüsse durchgängig als Hybridsitzungen anzubieten, damit Eltern von Kleinkindern auch teilnehmen können.