Auszug - Sexualisierte Gewalt im öffentlichen Raum in Friedrichshain-Kreuzberg Gäste: Vertreter*innen der Polizei, LKA 13 (Sexualstraftaten) und Direktion 5 (Friedrichshain-Kreuzberg und Neukölln)
Herr Thiele und Herr Behle vom LKA 13 (Zuständig für Bekämpfung von Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung) sowie Frau Knapp, Leiterin des Abschnitt 53, berichten zur Arbeit und Organisationsstruktur der Polizei im Zusammenhang mit sexueller Gewalt in Berlin und Friedrichshain-Kreuzberg.
Betont wird, dass der Opferschutz und die Hilfe für von sexueller Gewalt betroffene Menschen während der Ermittlungen und darüber hinaus oberste Priorität haben. Um dies zu gewährleisten, kooperiert die Polizei mit Opferhilfeeinrichtungen. Zusätzlich wird Informations- und Präventionsarbeit geleistet. Dies sind Orte, an denen Täter*innen und Opfer erstmals aufeinandertreffen.
Im Zusammenhang mit den Ereignissen in Köln und anderen deutschen Großstädten in der Silvesternacht wird berichtet, dass es in Berlin keine ähnlichen Vorkommnisse (sexuelle Übergriffe) gab.
Auf Nachfrage wird berichtet, dass homophobe Straftaten nicht in den Zuständigkeitsbereich des LKA 13 fallen, da diese als politisch motiviert behandelt werden.
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