Auszug - Bericht aus dem Bezirksamt
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BzStRìn Frau Borkamp berichtet:
- dass die Mittel für die kommunalen Galerien durch den Senat zweckgebunden für Künstler*innenhonorare um je 20.000 Euro pro Bezirk aufgefüllt werden. Darüber hinaus werden 100.000 Euro für eine zentrale Aktion der kommunalen Galerien zur Verfügung gestellt.
- dass der Etat für den Friedhof der Märzgefallenen durch den Senat aufgestockt werden soll, wobei aber noch aber nicht geklärt ist, ob diese Aufstockung nur für Sachmittel oder aber auch für Personal ausgegeben werden darf,
- dass der Fortbestand der Theaterkapelle weiterhin ungeklärt ist. Dem Verein Theaterkapelle e.V. ist es bislang nicht gelungen, die notwendigen Spenden zur vom Senat geforderten Kofinanzierung der Spielstädtenförderung einzuwerben. Die Frist endet am 28. Februar 2018. Neben dem Verein gibt es bislang zwei weitere Interessenten für den Weiterbetrieb der Theaterkapelle. Das Bezirksamt bleibt in ständigem Kontakt mit den potentiellen Betreiber*innen und Herrn Quandt als zuständigem Beauftragten der evangelischen Kirche um de Theaterkapelle als Kulturstandort in Friedrichshain zu sichern.
- dass die Tanzschule Tanzsweet am Strausberger Platz von Räumung bedroht ist. Der Eigentümer ist offensichtlich nicht gewillt, mit den Betreiber*innen zu verhandeln. |
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