Auszug - Weiterer Umgang mit dem RAW - Gelände
Herr
Pempel formuliert folgende Themenschwerpunkte:
Herr Dr.
Schulz findet, dass es sich um eine ungewöhnliche Situation im Spiel der
Auseinandersetzung handelt. Briefe an
Personen werden als offene Briefe versandt, Anschuldigungen gegenüber
Bezirksverordnete werden als offene Briefe verschickt, Brandschutzgutachten
geht an Bezirksverordnete, die es grundsätzlich nichts angeht. Der Verdacht des
Subventionsbetruges geht die Bezirksverordnete nichts an, dies betrifft den
Fördermittelgeber und Nehmer. Hierdurch
entsteht der Eindruck des Versuches der Instrumentalisierung des Bezirksamtes
und der Bezirksverordnete gegen RAW. Herr Dr.
Schulz will weiter versuchen, einen Gesprächstermin zu arrangieren und bemerkt,
dass es ebenfalls auf Seiten der RAW wieder Sachlichkeit in der Kommunikation
stattfinden muss. Die
Konzeptvorstellung der R.E.D. ist immer noch aktuell. Der
Aufstellungsbeschluss ist gefasst, die Struktur der Bürgerbeteiligung ist noch
nicht klar. Das Stadtteilbüro
Frdhn soll diese durchführen, was zur Zeit nicht so gut wäre. Das
Stadtplanungsamt wird hier eine größere Rolle übernehmen, eine flächenhafte
Ausweisung, Richtung städtebaulichem Strukturkonzept, was der
Aufstellungsbeschluss noch nicht enthält. Die
Mitglieder möchten, dass die städtebaulichen Überlegungen des Bezirksamtes dem
Ausschuss vorgestellt werden, damit dann im Ausschuss über eine entsprechende
Bürgerbeteiligung diskutiert werden kann. |
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