Auszug - Integrationspolitische Zwischenbilanz und deren Konsequenzen(Bericht:Herr Piening, Senatsbeauftragter für Integration und Migration)  

 
 
Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Integration und Migration
TOP: Ö 6
Gremium: Integration und Migration Beschlussart: erledigt
Datum: Do, 15.02.2007 Status: öffentlich
Zeit: 18:00 - 20:35 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Sitzungsraum 1063/65
Ort: Yorckstr. 4-11
 
Wortprotokoll
Beschluss

Der Senatsbeauftragte für Integration und Migration, Herr Günter Piening, berichtet und beantwortet Fragen der Ausschussmitglieder

Der Senatsbeauftragte für Integration und Migration, Herr Günter Piening, berichtet und beantwortet Fragen der Ausschussmitglieder.

 

 

  • Integrationspolitik zieht sich wie ein roter Faden durch den Koalitionsvertrag und mit der Bildung eines eigenen Senatsressorts wird die Wichtigkeit unterstrichen

 

·         Die folgenden Handlungsfelder waren für die Arbeit in der bisherigen und der gerade begonnenen Legislaturperiode wichtig:

  1. Bildung
  2. Arbeitsmarkt und Ausbildung
  3. Interkulturelle Öffnung der Verwaltung
  4. Sozialräumliche Ausrichtung der Integrationspolitik
  5. Wahlrechtsinitiativen
  6. Bleibeperspektive für Menschen mit Duldungsstatus
  7. Bekämpfung von Diskriminierung und Rechtsextremismus

 

  • Auch zukünftig ist eine erfolgreiche Integrationspolitik abhängig von den bundesrechtlichen Rahmenbedingungen und der wirtschaftlichen Situation.
  • Nachdem das 1. Integrationskonzept ein ausschließlich von den Senatsverwaltungen erarbeitetes Papier war, wird das 2. Integrationskonzept die Bezirke mit einbeziehen.

 

 

Folgende Themen wurden angesprochen:

 

  • Kultur(ver-)mittler/-innen an Schulen (Frau Seid)
  • Unbegleitete Flüchtlingskinder (Frau Seid)
  • Text über den Bereich „Kultur“ im Integrationskonzept (Frau Pichler)
  • Zielgruppe der Integrationspolitik (Herr Stry)
  • Anpassung der Angebote an potentielle Nutzer/-innen (Herr Stry)
  • Bundespolitik (Herr Dr. Altug)
  • Bundesprogramme gegen Rechts (Frau Jaath)
  • Wahlrechtsinitiativen (Herr Uyguner)
  • Duldung und Aufenthaltsrecht(Herr Uluc)
  • Begriffsbestimmung „Integration“ und „Migrationshintergrund“ (Herr Kneip)
  • Motivation zur Teilnahme an Angeboten (Herr Dr. Lenk)
  • Jugendgewalt (Herr Wesener)
  • Beteiligung von Migrantinnen und Migrnaten an der Erarbeitung des Integrationskonzepts (Frau Seid)

 

 

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Es wird folgender Beschluss gefasst:

Es wird folgender Beschluss gefasst:

 

 

 
 

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