Drucksache - 1635/5
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Beitritte: Fraktion B‘90/Die Grünen, CDU-Fraktion, SPD-Fraktion, Fraktion DIE LINKE
Die Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf hat in ihrer Sitzung am 17.09.2020 beschlossen:
"Um der Versiegelung durch Stadtplätze entgegenzuwirken, die Attraktivität des Stadtbildes zu erhöhen und die Verdunstungsfläche zu Gunsten des Mikroklimas im Bezirk zu erhöhen soll geprüft werden, ob und wo Regengärten als bepflanzte Versickerungsflächen geschaffen werden können.
Ebenso sollen die verschiedenen Mittelstreifen an Hauptverkehrsstraßen, die schlichte Rasenflächen sind, in die Prüfung mit einbezogen werden.“
Das Bezirksamt teilt dazu Folgendes mit:
Die Abteilung Stadtentwicklung, Bauen und Umwelt hat dem Bezirksamt ein ämterübergreifendes „Konzept zum Umgang mit dem Klimanotstand und zur Klimaanpassung im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf“ vorgestellt, das die Maßnahmen und entscheidungsleitenden Grundsätze des Verwaltungshandelns zusammenfasst. Auch wenn der Schutz des Klimas aufgrund der aktuellen Pandemielage in der öffentlichen Wahrnehmung etwas zurückgetreten ist, handelt es sich beim Schutz des Klimas und der natürlichen Lebensgrundlagen um eine sehr dringende und wichtige Aufgabe für die Bevölkerung. Er wird sich insbesondere im Sinne des Beschlusses 1213/5 der BVV auf viele Jahre im Handeln des Bezirksamts niederschlagen – und niederschlagen müssen.
Das Bezirksamt bittet, die o.g. Beschlüsse damit als erledigt zu betrachten.
Reinhard Naumann Oliver Schruoffeneger Bezirksbürgermeister Bezirksstadtrat
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