Drucksache - 1539/5
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Die BVV möge beschließen:
Das Bezirksamt wird aufgefordert sich dafür einzusetzen, dass bei den derzeitigen Lockerungsmaßnahmen der Kinderschutz an oberster Stelle steht. Das Bezirksamt soll sich dafür einsetzen, dass Familien in besonderen Lebenslagen einen einfacheren Zugang zu den Betreuungsmöglichkeiten bekommen. Ferner soll geprüft werden, ob das Angebot der Jugendfreizeiteinrichtungen, auch im Vormittagsbereich, aufgestockt werden kann, solange die Schulen und Kitas noch geschlossen sind bzw. nur eine Notbetreuung anbieten. Das Familienberatungszentrum soll darüber hinaus einmal die Woche eine anonyme persönliche Beratungsmöglichkeit für Eltern einrichten.
Der BVV ist bis zum 31.07.20 zu berichten.
Begründung: In der derzeitigen Corona-Krise wird leider zu oft die derzeitige Lage der Kinder und Jugendlichen vergessen. Einige Kinder und Jugendliche haben es nicht leicht in ihrem Elternhaus. Andere leiden eventuell unter den derzeitigen Beschränkungen. Wir brauchen daher Alternativangebote für die Kinder und Jugendlichen, da ein derzeitiges „normales“ Leben, wie sie es vorher kannten, nicht in naher Zukunft sich wiedereinstellen wird.
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