Drucksache - 1735/4  

 
 
Betreff: Sprachliche Unterstützung für das Bürgeramt am Hohenzollerndamm
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:PIRATEN/Grüne 
Verfasser:Pabst/Schlosser/Dr.Vandrey/Wapler 
Drucksache-Art:AntragVorlage zur Kenntnisnahme
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Beratung
15.12.2016 
3. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin überwiesen   
Ausschuss für Bürgerdienste, Wirtschafts- und Ordnungsangelegeheiten und Verkehr Beratung
09.02.2017 
2. Öffentliche Sitzung des Ausschuss für Bürgerdienste, Wirtschafts- und Ordnungangelegenheiten und Vekehr vertagt   
28.03.2017 
4. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bürgerdienste, Wirtschafts- und Ordnungsangelegenheiten und Verkehr vertagt   
13.04.2017 
5. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bürgerdienste, Wirtschafts- und Ordnungsangelegenheiten und Verkehr mit Änderungen im Ausschuss beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Beratung
27.04.2017 
7. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen   

Sachverhalt
Anlage/n
Anlagen:
Antrag
Beschlussempfehlung
Beschluss
Vorlage zur Kenntnisnahme

Die BVV möge beschließen:

 

Die BVV hat in ihrer Sitzung vom 27.4.2017 beschlossen:

 

Das Bezirksamt wird gebeten darzustellen, wie Kunden der Bezirksämter bei Sprachproblemen unterstützt werden.

 

Der BVV ist bis zum 31.05.2017 zu berichten.

 

Annegret Hansen

Bezirksverordnetenvorsteherin

 

 

Ursprungstext:

Das Bezirksamt wird gebeten, schnellstmöglich für die Bereitstellung und den Einsatz von Sprachmittlerinnen und Sprachmittlern, zur Unterstützung sowohl des dortigen Personals wie auch der Kundschaft aus dem Kreis der Geflüchteten, im Bürgeramt Hohenzollerndamm zu sorgen.

Der BVV ist bis zum 31.12.2016 zu berichten.

 

 

Hierzu wird Folgendes berichtet:

 

Die Anmeldungen im Flüchtlingsbürgeramt erfolgt in der Regel durch listenmäßige Aufstellungen, die von den Mitarbeitern der Gemeinschaftsunterkünfte erstellt und zusammen mit Kopien der Personaldokumente abgegeben oder eingereicht werden.

 

Die Verlängerung von z. B. Berlinpässen bereitet in der Regel keine Probleme, weil es sich um ein einfaches Anliegen handelt, das kaum Konversation erfordert. In komplexeren Fällen werden die Kundinnen und Kunden überwiegend begleitet und die Unterhaltung gedolmetscht.

 

Das Bezirksamt bittet, den Beschluss als erledigt zu betrachten.

 

 

 

Reinhard NaumannArne Herz

BezirksbürgermeisterBezirksstadtrat

 

 


 

 
 

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