Wir fragen das Bezirksamt:
- Welcher finanzielle Rahmen steht unter dem Zwang der Sparmaßnahmen noch für das "Fest der Nationen" zur Verfügung?
- Welche zeitlichen und inhaltlichen Möglichkeiten für die Gestaltung des Festprogramms sind bei verringertem finanziellen Einsatz noch möglich?
- Wer wird das Fest betreiben und ist unter den veränderten Gegebenheiten mit einer erheblichen Erhöhung der Standgebühren zu rechnen?
- Gibt es konkrete Zusagen privater Anbieter zur Unterstützung des Programms?
- Wird das Bezirksamt, wenn ausreichende finanzielle Mittel nicht zur Verfügung stehen sollten, ein geändertes Konzept für das Fest bzw. zunächst für das kommende Jahr einen Verzicht überlegen?