Drucksache - 1550/3
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Wir
fragen das Bezirksamt
Begründung: erfolgt mündlich. Das Bezirksamt beantwortet die Große Anfrage schriftlich wie folgt:
Das
Bezirksamt hat sich, wie bereits im Ausschuss für Haushalt und Verwaltungsreform
vermittelt, in seiner Sitzung am 08.12.2009 dazu verständigt, die nach der
Nachschau verbleibenden Pauschalen Minderausgaben bis zum 31.12.2009 aufzulösen,
so dass eine bezirkliche haushaltswirtschaftliche Sperre nach § 41 LHO zunächst
vermieden werden kann. An der titelscharfen Untersetzung arbeiten derzeit die
Abteilungen.
Wie auch bereits in der
Sitzung des Ausschusses für Haushalt und Verwaltungsreform vermittelt, kann
hierzu zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Einschätzung abgegeben werden. Derzeit
mussten bereits rund 7 Mio. EUR ohne Ausgleich zugelassen werden. Im
ungünstigen Fall ist mindestens mit einem Minus in dieser Höhe zu rechnen.
Hierzu ist aber, wie jedes Jahr, das Ergebnis der Basiskorrektur der SenFin abzuwarten.
Seit Aufstellung dieser
Giftliste. Die Wirkung auf den Haushalt kann derzeit nicht verbindlich
eingeschätzt werden.
Dies
kann erst nach Abschluss der Diskussion festgestellt werden.
Da die Diskussion hierzu noch nicht abgeschlossen ist, erübrigt sich die Frage nach dem „hätte“. Monika Thiemen Bezirksbürgermeisterin |
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