Drucksache - 1094/3
1.
Bürgerfrage: Herr
Jürgen Frankfurt betr.
Verkehrssituation zum Weihnachtsmarkt Schloss Charlottenburg 1.
Wie plant das Bezirksamt die Verkehrssituation anlässlich
des Weihnachtsmarktes am Schloss Charlottenburg 2008 für die Anwohner
erträglich zu machen? 2.
Ist evtl. aus diesem Anlass an Anwohnerausweise oder
Sperrung von Straßen für Nichtanwohner gedacht (ähnlich wie bei Veranstaltungen
in der Waldbühne oder Olympiastadion)? 3.
Wird in den Ankündigungen verstärkt auf die öffentlichen
Verkehrsmittel und die fehlenden Parkplätze hingewiesen werden? 2.
Bürgerfrage: Herr
Ronald Ratzkowski betr.
Anwohnerparken am Schloss Charlottenburg 1.
Ist dem Bezirksamt bekannt, dass in der Vergangenheit
ein Großteil der Parkplätze im Umkreis des Schloss Charlottenburg vernichtet
wurden, um u. a. Touristenunternehmen die Möglichkeit zu geben, bequeme
Parkplätze für Busse, teilweise mit einer unmöglichen Verkehrsbeschilderung, zu
schaffen? 2.
Hat das Bezirksamt die Parkplatznot für die Anwohner
rund um das Schloss bei der Genehmigung des Weihnachtsmarktes in Betracht
gezogen, und wenn, warum wurde dies nicht berücksichtigt? 3.
Hat das Bezirksamt berücksichtigt, dass viele Anwohner
alters- und gesundheitsbedingt auch oder besonders in der Vorweihnachtszeit der
persönlichen Pflege bedürfen, und diese “Gäste” kaum die
Möglichkeit finden, ohne in Konflikt mit dem Ordnungsamt zu kommen, diese
Anwohner aufzusuchen oder ist diese “Einnahmequelle” bereits
einkalkuliert? 4.
Welche Möglichkeit sieht das Bezirksamt, in unsrem
persönlichen Fall einen Besuch der 82-jährigen Mutter, ohne Parkgebühren bzw.
ohne in Konflikt mit dem Gesetz zu kommen, zu ermöglichen? 3.
Bürgerfrage: Frau
Dr. Mechthild Zwanzig betr.
Gerhart-Hauptmann-Anlage Die geplante Bebauung der Gerhart-Hauptmann-Anlage wird zu einer erheblichen Verdichtung der Bausubstanz und zu einer starken Verringerung der Abstände zwischen den einzelnen Gebäuden (Berliner Festspielhaus, Bar jeder Vernunft, UDK, Kinderhort, vier geplante Wohnblöcke und bereits vorhandene Wohnbebauung) führen. Die Liegewiese – unmittelbar angrenzend an die geplanten Wohnblöcke – dient häufig als Landeplatz für den Rettungshubschrauber: In welcher
Form haben die Träger öffentlicher Belange und der Katastrophenschutz diese
sicherheitsrelevanten Aspekte berücksichtigt? |
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