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Betreff: |
Bürgerwillen außer Acht? |
Status: | öffentlich | | |
| Ursprung | aktuell |
Initiator: | CDU-Fraktion | |
Verfasser: | Schmitt/Raabe | |
Drucksache-Art: | Große Anfrage | Große Anfrage |
Beratungsfolge: |
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![](/ba-charlottenburg-wilmersdorf/politik/bezirksverordnetenversammlung/online/images/einpix.gif) | ![](/ba-charlottenburg-wilmersdorf/politik/bezirksverordnetenversammlung/online/images/einpix.gif) | ![](/ba-charlottenburg-wilmersdorf/politik/bezirksverordnetenversammlung/online/images/einpix.gif) | ![](/ba-charlottenburg-wilmersdorf/politik/bezirksverordnetenversammlung/online/images/einpix.gif) |
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Wir fragen das BezirksamtWir fragen das Bezirksamt - Welches der Ergebnisse zur I-Planung 2009 - 2013 enttäuscht das Bezirksamt schwerer:
-dass nur 8,14% von 10 000 Fragebögen als Rückläufer eingegangen sind oder -dass nur 0,26% der Einwohner mitmachten? - Wie viele der 814 Rückläufe sind in die Auswertung einbezogen worden, aus welchen Gründen wurden Einsendungen nicht berücksichtigt und welcher Prozentsatz blieb schließlich zur Auswertung übrig?
- Haben die Einsender mit einer positiven Einstellung zu Otto- von- Guericke -Oberschule das Verfahren formal eingehalten, oder welcher Grund wird vom Bezirksamt für die Nichtberücksichtigung ihrer Partizipationsentscheidung vorgebracht?
- Ist das Bezirksamt der Auffassung, dass die Repräsentativität der Befragung gesteigert wird, wenn die Auswertungsbasis auf Grund willkürlicher Kriterien verändert wird?
- Hegt das Bezirksamt begründete Erwartungen, dass das jetzt praktizierte Vorgehen bei den Bürgern zu einer breiteren Akzeptanz von zukünftigen Modellen bürgerlicher Partizipation führen wird?
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