Drucksache - 1032/3  

 
 
Betreff: Bürgerwillen außer Acht?
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:CDU-Fraktion 
Verfasser:Schmitt/Raabe 
Drucksache-Art:Große AnfrageGroße Anfrage
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Beratung
16.10.2008 
24. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin beantwortet   

Sachverhalt

Wir fragen das Bezirksamt

Wir fragen das Bezirksamt

 

  1. Welches der Ergebnisse zur I-Planung 2009 - 2013 enttäuscht das Bezirksamt schwerer:
    -dass nur 8,14% von 10 000 Fragebögen als Rückläufer eingegangen sind oder
    -dass nur 0,26% der Einwohner mitmachten?
     
  2. Wie viele der 814 Rückläufe sind in die Auswertung einbezogen worden, aus welchen Gründen wurden Einsendungen nicht berücksichtigt  und welcher Prozentsatz blieb schließlich zur Auswertung übrig?
     
  3. Haben die Einsender mit einer positiven Einstellung zu Otto- von- Guericke -Oberschule das Verfahren formal eingehalten, oder welcher Grund wird vom Bezirksamt für die Nichtberücksichtigung ihrer Partizipationsentscheidung vorgebracht?
     
  4. Ist das Bezirksamt der Auffassung, dass die Repräsentativität der Befragung gesteigert wird, wenn die Auswertungsbasis auf Grund willkürlicher Kriterien verändert wird?
     
  5. Hegt das Bezirksamt begründete Erwartungen, dass das jetzt praktizierte Vorgehen bei den Bürgern zu einer breiteren Akzeptanz von zukünftigen Modellen bürgerlicher Partizipation führen wird?

 

 
 

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