Drucksache - 0744/3
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Wir fragen das Bezirksamt:
1. Was hat das Bezirksamt getan, um der immer größer werdenden Leerstandsquote bei den Ladengeschäften in den bezirklichen Geschäftsstraßen, z.B. der Wilmersdorfer Str. nördlich der Bismarck Str., entgegenzuwirken?
2. Warum ist das Bezirksamt in diesem Zusammenhang bislang nicht selbst aktiv geworden und hat z.B. eine "Vermietungsbörse" mit den Geschäftsstraßeninitiativen entwickelt?
3. Weshalb hat sich das Bezirksamt bei der vom Senat von Berlin ausgelobten "Zentreninitiative" nicht ausschließlich auf den besonders entwicklungsbedürftigen Bereich "nördliche Wilmersdorfer Straße" konzentriert, zumal der Bereich "Kurfürstendamm - Tauentzienstraße", für den sich das Bezirksamt ebenfalls beworben hat, zum Einen nicht als besonders förderungsbedürftig einzuschätzen ist und zum Anderen der Bezirk Tempelhof-Schöneberg von Anfang an zu erkennen gegeben hat, dass er sich mit dem in seinem Gebiet liegenden Straßenabschnitt der Tauentzienstraße nicht an der Zentreninitiative beteiligen wird?
4. Was gedenkt das Bezirksamt zu unternehmen, um einer möglichen negativen Entwicklung u.a. durch Zunahme der Filialisierung der Reichsstraße bei der Einzelhandelsdurchmischung entgegenzuwirken?
5. Wie beurteilten die Straßenarbeitsgemeinschaften die Situation der Reichsstr. und der Wilmersdorfer Str. und hat das Bezirksamt versucht, die Gründung einer Arbeitsgemeinschaft Kantstr. zu initiieren?
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