Drucksache - 0490/3  

 
 
Betreff: Organisatorische Veränderungen beim "Fest der Nationen 2008"
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:CDU-Fraktion 
Verfasser:Schmitt/Halten-Bartels 
Drucksache-Art:AntragAntrag
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Beratung
20.09.2007 
12. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin überwiesen   
Ausschuss für Kultur und Weiterbildung Beratung
27.09.2007 
10. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Kultur und Weiterbildung vertagt     
25.10.2007 
11. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Kultur und Weiterbildung zurückgezogen   

Sachverhalt
Anlage/n

Die BVV möge beschließen:

Die BVV möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird aufgefordert, das nächste Fest der Nationen unter Beachtung folgender Veränderungen (gegenüber 2007) zu planen:

 

--alle Stände, die direkt oder indirekt (Partnerschaftsvereine etc.) mit dem Bezirksamt verbunden sind, sollen nebeneinander bzw gegenüber -also in örtlichem Zusammenhang- aufgestellt werden

 

 

--neben der anwesenden Partnerschaftsvertretung Bad Iburg soll versucht werden, weitere westeuropäische und  bundesrepublikanische   Partnerschaftsverbindungen (Gagny, Sutton, Lewisham, Gladsaxe) für eine Präsenz zu interessieren

 

--über die Vorsteherin soll geprüft werden, ob die BVV interessiert daran ist, über ihre Arbeit einschließlich der  offiziellen Partnerschaftskontakte zu informieren.

 

Alle Beteiligten sollen für eine verbesserte Darstellung des Bezirkes vorab eine gemeinsame Planung erarbeiten und im Anschluss an das "Fest der Nationen" auswerten.

 

 

Begründung:

Es erscheint nicht sinnvoll, die Stände, die direkt oder indirekt mit dem Bezirksamt verbunden sind, an verschiedenen Standorten zu plazieren. So geschehen beim letzten "Fest der Nationen".  Der Stand der  Migrantenbeauftragten sowie des Heimatvereines Charlottenburg waren beispielsweise  ziemlich abseits aufgestellt und daher wenig beachtet.

 

Auch für die ehrenamtlichen Helfer, die oft mehreren Vereinen angehören,  wäre es einfacher, kurzfristig die Standbetreuung wechseln zu können.

 

Die Teilnahme unserer Partnerstädte war in den letzten Jahren eher übersichtlich. Es muß daher eine regere Präsenz angestrebt werden, die auch die Partner angemessen beteiligt bzw. zur Teilnahme motiviert. Durch eine bessere Koordinierung der westdeutschen und westeuropäischen Partner könnten die Kosten sicher auch für diese geringer gehalten werden.

 

 


 

 
 

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