Drucksache - 1942/2
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Die BVV beschließt die Ablehnung. Dr.
Marianne Suhr Bezirksverordnetenvorsteherin Ursprungstext: Das Bezirksamt wird aufgefordert, -
bei
allen Veranstaltungen des Bezirks auf die Produkte des Konzerns CocaCola zu
verzichten, um damit gegen die Vorgehensweise der Firma gegenüber ihren
Beschäftigten, insbesondere in Kolumbien, zu protestieren. Durch geeignete Informationen ist dabei
jeweils auf die Gründe für diesen Verzicht hinzuweisen -
auf
alle Pächter, Automatenaufsteller, usw. einzuwirken, damit diese die Produkte
des Konzerns CocaCola aus ihrem Angebot nehmen. Diese Aufforderung ist jeweils
ausführlich zu begründen. |
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