Drucksache - 1881/2
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Die BVV
möge beschließen: Das
Bezirksamt wird beauftragt, sich beim Senat von Berlin für den Erhalt des
Ausbildungszentrums Spandau einzusetzen und damit insbesondere
Charlottenburg-Wilmersdorfer Jugendlichen die Chance auf die Teilnahme an einer
berufsqualifizierenden Maßnahme oder einer Berufsausbildung zu erhalten. Begründung: Die Schließung
der Jugendberufshilfe des Jugendaufbauwerks ist ein großer Verlust gerade für
Jugendliche, die auf dem freien Arbeitsmarkt keine Chance auf einen
Ausbildungsplatz haben. Dem berechtigten Wunsch der in Ausbildung und Betreuung
befindlichen Jugendlichen, mit Förderlehrern/-innen und Sozialarbeitern/-innen
ihre Ausbildung zu beenden, ist unbedingt Rechnung zu tragen. Die These des
Bildungssenators, dass die Leistungen des JAW ohne Qualitäts- und
Quantitätsverluste schon heute auch von anderen freien Trägern zu leisten sind,
halten wir für nicht richtig. Das vorhandene Know-how soll zum Wohle künftiger
Generationen von zu betreuenden Jugendlichen unter dem Dach des JAW erhalten
bleiben. |
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