Drucksache - 1859/2
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Die BVV beschließt:
Das Bezirksamt wird aufgefordert, sich bei der Wohnungsbaugesellschaft WIR eindringlich dafür einzusetzen, dass nun endlich, wie im Schreiben des Gesundheitsamtes vom 19.12.2005 von der Amtsärztin gefordert, die betroffenen Mieter und Mieterinnen über mögliche Gesundheitsgefahren bei Beschädigungen oder durch Entfernen von asbesthaltigen Fußbodenplatten informiert werden.
Des weiteren muss die WIR dazu verpflichtet werden, einen sachgerechten Umgang mit den Platten nachweislich zu gewährleisten.
Dr. Marianne Suhr Bezirksverordnetenvorsteherin
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