Drucksache - 1657/2  

 
 
Betreff: Einstellungen Jugendlicher zu Multikulturalität, Demokratie und Gewalt I
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Fraktion Bündnis 90/Die Grünen 
Verfasser:Koska/Dr.Hess/Nagel/Wagner 
Drucksache-Art:AntragVorlage zur Kenntnisnahme
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Beratung
27.10.2005 
45. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin      

Sachverhalt
Anlage/n
Anlagen:
Beschluss
Vorlage zur Kenntnisnahme

Die BVV möge beschließen:

Die BVV hat am 27.10.2005 beschlossen:

 

Das Bezirksamt wird beauftragt, allen Schulen, Jugendeinrichtungen und in diesem Bereich engagierten Multiplikator/innen (schulische Gremien im Bezirk, KJP, freie Träger der Jugendhilfe, Sportvereine usw.) die wesentlichen Ergebnisse der Pilotstudie „EINSTELLUNGEN JUGENDLICHER ZU MULTIKULTURALITÄT, DEMOKRATIE UND GEWALT“ in einer der jeweiligen Zielgruppe geeigneten Form zur Verfügung zu stellen.

 

Das Bezirksamt bittet teilt dazu mit:

 

Die Studie ist den beteiligten Schulen am 19.10.2005 in einer Präsentationsveranstaltung durch die  Mitarbeiter/innen der TU Berlin vorgestellt worden. Nach dieser Veranstaltung haben alle anderen Oberschulen des Bezirks jeweils fünf Exemplare der Studie mit der Bitte erhalten, die Ergebnisse in angemessener Form im Unterricht zu behandeln.

 

Mit Schreiben vom 21.12.2005 wurden auch die Schulleiterinnen und Schulleiter der Grundschulen des Bezirks über die Studie informiert. Ihnen wurde mitgeteilt, dass diese als Anlage zur Drucksache Nr. 109/2 in das Netz gestellt ist und über die Homepage des Bezirks unter www.ba-cw.verwalt-berlin.de aufzurufen ist.

 

Die bezirklichen Jugendeinrichtungen wurden auf die Studie hingewiesen, wobei sichergestellt wurde, dass Einrichtungen ohne Zugang zum Internet die Studie in Papierform erhalten. Das Fachbereich Jugend- und Familienförderung hat die Studie mit den Leiterinnen und Leitern der Einrichtungen erörtert. Die freien Träger der Jugendhilfe wurden über die Arbeitsgemeinschaften informiert, verbunden mit der Anregung, dass Thema ggf. im Rahmen einer Sitzung zu erörtern.

 

Auch dem Vorstand des Kinder- und Jugendparlament (KJP) wurde die Studie zur Verfügung gestellt. Das Themenfeld war in den letzten Jahren immer wieder im Rahmen der Plenarsitzungen präsent und  Gegenstand von Diskussionen und Beschlüssen.

 

Es wird gebeten, die verspätete Beantwortung zu entschuldigen.

 

 

 

Monika Thiemen                                                                                                                Reinhard Naumann

Bezirksbürgermeisterin                                                                                                                Bezirksstadtrat

 


 

 
 

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