Drucksache - 1506/2  

 
 
Betreff: neu: Bahnhof Zoo darf auch bei der Regionalbahn nicht im Abseits landen
Bahnhof Zoo darf nicht im Abseits landen
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:FDP-Fraktion 
Verfasser:Prof.Dr.Dittberner/Jotzo 
Drucksache-Art:AntragBeschluss
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Beratung
16.06.2005 
42. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin      
18.08.2005 
43. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin      
22.09.2005 
44. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin      
Bezirksverordnetenversammlung Beratung
15.12.2005 
47. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin      
Bezirksverordnetenversammlung Beratung
Ausschuss für Wirtschaft, Verwaltung, Liegenschaften und Bibliotheken Beratung
12.10.2005 
55. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft, Verwaltung, Liegenschaften und Bibliotheken      
09.11.2005 
56. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft, Verwaltung, Liegenschaften und Bibliotheken      
Ausschuss für Umwelt, Verkehr und Lokale Agenda 21 Beratung
25.11.2005 
51.Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Verkehr und Lokale Agenda 21      
Ausschuss für Wirtschaft, Verwaltung, Liegenschaften und Bibliotheken Beratung
Bezirksverordnetenversammlung Beratung

Sachverhalt
Anlage/n
Anlagen:
1. Version vom 01.12.2005
2. Version vom 15.12.2005
3. Version vom 16.12.2005

Die BVV möge beschließen:

Die BVV beschließt:

 

Das Bezirksamt wird aufgefordert, in Ergänzung zum Antrag 1485/2 “Bahnhof Zoo muss am Fernbahnnetz bleiben” sich gegenüber dem Senat, der gemeinsamen Verkehrskoordination mit Brandenburg sowie der Deutschen Bahn dafür einzusetzen, dass der Regionalverkehr über den Bahnhof Zoo auch nach Fertigstellung des Nord-/Südtunnels weiterhin als leistungsfähige City-Anbindung erhalten bleibt und die Zahl der Regionalbahnlinien nicht über die Planung des Pilzkonzeptes hinaus reduziert wird.

 

Dr. Marianne Suhr

Bezirksverordnetenvorsteherin


 

 
 

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