Drucksache - 1461/2
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Die BVV möge beschließen: Das Bezirksamt wird
aufgefordert, sich unverzüglich beim Senat dafür einzusetzen, dass die für den
Ausbau des Radwegenetzes geplanten Hauhaltsmittel von rund 5 Mio. Euro pro Jahr
nicht gekürzt werden. Begründung: Seit 2000 stehen für den
Ausbau eines dicht geknüpften Radverkehrsnetzes eigene Haushaltsmittel, seit
2004 einschließlich touristischer GA-Mittel rund 5 Mio. Euro pro Jahr, zur
Verfügung. Ein Fahrradhauptroutennetz soll die wichtigsten Ziele des
Radverkehrs auf besonders komfortablen Wegen verbinden. Die Realisierung der
Routen, die zu einem wesentlichen Teil auch Charlottenburg-Wilmersdorf
betreffen, muss in den kommenden Jahren fortgesetzt werden. Nur durch eine
bedarfsgerechte Verbesserung der Fahrradinfrastruktur und eine Erhöhung der
Verkehrssicherheit kann der Anteil des Radverkehrs in Berlin erhöht werden. |
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