Drucksache - 1452/2  

 
 
Betreff: Bismarckstraße-Kaiserdamm städtebaulich umgestalten
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:SPD-Fraktion 
Verfasser:Schulte/Schäfer 
Drucksache-Art:AntragAntrag
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Beratung
28.04.2005 
40. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin      
Ausschuss für Umwelt, Verkehr und Lokale Agenda 21 Beratung
08.06.2005 
45. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Verkehr und Lokale Agenda 21      
10.08.2005 
47. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Verkehr und Lokale Agenda 21      
Ausschuss für Bauwesen Beratung
21.09.2005 
69. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bauwesen      
15.03.2006 
78. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bauwesen      
Ausschuss für Frauen Beratung
09.06.2005 
38. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Frauen      
Ausschuss für Bauwesen Beratung
Ausschuss für Umwelt, Verkehr und Lokale Agenda 21 Beratung
Haushaltsausschuss Beratung
11.04.2006 
63. Öffentliche Sitzung des Haushaltsausschusses      
13.06.2006 
65. Öffentliche Sitzung des Haushaltsausschusses      
Haushaltsausschuss Beratung
Bezirksverordnetenversammlung Beratung

Sachverhalt

Die BVV möge beschließen:

Die BVV möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird aufgefordert zu prüfen, ob und mit welchen Kosten eine Umgestaltung des Straßenzugs Bismarckstraße-Kaiserdamm folgendermaßen möglich ist:

 

-          der Mittelstreifen wird von Parkplätzen befreit und begrünt

-          die entfallenen Parkplätze werden durch Querparkplätze an beiden Straßenseiten ersetzt, so dass kein wesentlicher Parkraumverlust eintritt

-          die Fahrstreifen werden in beiden Fahrtrichtungen um je einen verringert.

 

Der BVV ist bis zum 30.06.05  zu berichten.

 

Begründung:

Der Straßenzug Bismarckstraße-Kaiserdamm zwischen Ernst-Reuter-Platz und Theodor-Heuss-Platz ist ein zentraler Boulevard Charlottenburgs. In den vergangenen Jahrzehnten aber hat er seinen Boulevard-Charakter zunehmend eingebüßt und sich zu einer Ausfallstraße entwickelt. Wir wollen seine Attraktivität als Geschäftsstraße und die Aufenthaltsqualität unter Beachtung der verkehrlichen Anforderungen verbessern. Der Verkehrsfluss wird durch geeignete Fahrstreifenführung in den Kreuzungsbereichen, Sonderparkzonen für den Wirtschaftverkehr sowie den Wegfall des Parkplatzsuchverkehrs auf dem linken Fahrstreifen gesichert.

 

 

 
 

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