Drucksache - 1443/2
1. Welchen Stellenwert misst das
Bezirksamt der Verkehrserziehung und der präventiven Arbeit mit Kindern und
Jugendlichen – insbesondere an Schulen – bei und welche
Perspektiven haben dabei die Jugendverkehrsschulen im Bezirk
Charlottenburg-Wilmersdorf? 2. Ist dem Bezirksamt bekannt, dass es
seit vielen Jahren eine “Aktion toter Winkel” der
Aktionsgemeinschaft Verkehrserziehung für Schulkinder gibt und in welcher Form
hat das Bezirksamt sich an dieser Aktion beteiligt bzw. welche Vorstellungen
hat das Bezriksamt zur zukünftigen Unterstützung dieser Arbeit? 3. Werden die Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter des Bezirksamts, die dienstlich ein Kraftfahrzeug ab 3,5 t fahren
müssen, im Hinblick auf den Umgang mit dem toten Winkel besonders geschult? 4. Kann sich das Bezirksamt vorstellen,
auf eine bessere Schulung von Lkw-Fahrern hinzuwirken – zum Beispiel in
Zusammenarbeit mit der Fuhrgewerbeinnung, mit Speditionsunternehmen und
Fuhrparkbetreibern ? 5. Kann das Bezirksamt sich darüber
hinaus vorstellen, die Initiative zu einer breit angelegten Kampagne
“Mobilitätserziehung” zu ergreifen, die darauf ausgerichtet ist,
die gegenseitige Rücksichtnahme zu verbessern, kooperatives und umsichtiges
Verhalten aller Verkehrsteilnehmer im Straßenverkehr zu fördern und dadurch
insbesondere die Verkehrs-sicherheit der schwächsten, nicht motorisierten
Verkehrsteilnehmer (Kinder, ältere Menschen, Radfahrer, Fußgänger) zu erhöhen? |
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